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Einige Wochen vor den Ereignissen von »Stadt der Untoten«: In einem Gefängnis in Colorado Springs herrscht der Ausnahmezustand. Captain Bannerman Clark, erfahrenes Mitglied der Nationalgarde, soll einen Aufstand der Insassen unter Kontrolle bringen. Doch er hat es nicht mit gewöhnlichen Gefangenen zu tun. Verwandelt in Zombies, gefühllose Monster, kennen sie nur noch die Gier nach Menschenfleisch. Rasend schnell breitet sich die Zombie-Seuche über das Land aus. Clark und seine Leute nehmen den verzweifelten Kampf gegen die Untoten auf.
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Die Geschichte von „Welt der Untoten“ setzt ein paar Wochen vor den Ereignissen von „Stadt der Untoten“ an. In drei Handlungssträngen, wird die Story aus verschiedenen Blickwinkeln ab dem Zeitpunkt des Auftauchens der ersten Zombies geschildert.
Wir begegnen Nilla, die wie Gary aus dem ersten Teil, ihre Intelligenz weitgehend behält und in der Lage ist ein gewisses organisiertes Verhalten der Untoten auszulösen. Außerdem verfügt sie über die Fähigkeit sich bei Gefahr unsichtbar zu machen. Auch sie trifft immer wieder auf Mael Mag Och, der ihr klar macht, dass er für sie eine besondere Aufgabe vorgesehen hat. Während sie mit ihrem Schicksal hadert und sich mit ihrem Gewissen „herumschlägt“ zeigt ein anderer Handlungsstrang, wie verwirrt und von Instinkten gesteuert der „Durchschnittszombie“ Dick sich seinen Weg durchs zweite Leben bahnt. Natürlich bleibt es nicht aus, dass beide früher oder später auf die Menschen und das Militär, das von Bannermann Clark befehligt wird, treffen. Glaubt Captain Clark anfangs noch es mit Infizierten zu tun zu haben, die geheilt werden können, muss er leider nach und nach zugegeben sich in diesem Punkt geirrt zu haben.
„Welt der Untoten“ war ein Roman, der Spaß gemacht hat. Trotzdem konnte er mich nicht ganz so begeistern, wie der erste Teil. Wirklich Überraschendes hatte die Handlung nicht zu bieten. Das Endergebnis ist nach dem Lesen des ersten Buches schon vorher klar, was sich auf die Spannung nicht förderlich auswirkt. Allerdings unterhält der Roman trotzdem von Anfang bis Ende durchgängig. Das reicht immer noch für sehr gute 85°.
Wäre mase Kommentar nicht gewesen, wäre ich sicherlich auch mit einer völlig anderen Erwartung an das Buch gegangen. Dank Vorwarnung bin ich aber letztlich nicht enttäuscht worden.
Während Stadt der Untoten ein reiner Splatterroman war, versucht Wellington in seinem Nachfolger die Geschehnisse zu beschreiben, die dazu führten, dass die Welt plötzlich von Zombies überrannt wird. Dabei verfolgt man zum Einen den Weg von Nilla. Einer jungen Frau, die ebenfalls eine lebende Tote ist, aber im Gegensatz zu den Anderen noch in der Lage ist zu denken und ein Gewissen besitzt. Einen weiteren großen Teil nimmt der Weg von B. Clark ein. Einem Mann, mit militärischer Ausbildung, dem es jetzt obliegt die Welt zu retten. Und, obwohl Kriegserfahren, betont er immer wieder seinen inneren Kampf damit, Zivilisten zu erschießen, obwohl diese ihn ohne nachzudenken zum Abendbrot verspeisen würden.
Unterm Strich bleibt flüssig geschriebener Horror (die militärischen Begriffe kann man meines Erachtens ruhig überlesen), bei dem das Blut zwar etwas weniger fließt, aber trotzdem gut unterhält.
Extrapunkte gibt’s von mir für die letzte Seite, auf der Wellington kurz aber klar schreibt, was war, was ist und was kommen wird.
85°
:-D ein lustiger Kommentar, Michael.
Schreibst noch deine wertvolle Meinung zu diesem intellektuellen Buch, oder darf ich deinen und diesen Kommentar gleich löschen?
Aber ich bin mir sicher, du überrascht mich, denn du hast das Buch sicherlich schon gelesen. Ich warte gespannt auf deine Rezi.
(300 Zeichen können verdammt viel sein)
Liebe Grüsse
Ja, das ist wirklich eine böse Überraschung, wenn man bei der Lektüre eines Horrorromans "mitdenken" muss ... Schauplatzwechsel? Unerhört! Fremdwörter? Unverschämtheit! Ein Buch liest man schließlich nicht, um dabei überrascht zu werden! Und wer will schon wissen, was Zombies denken? Oder selbst denken? Rübe ab und (anspruchsloser) Spaß dabei!
Die beiden bis dato erschienen Vampirbücher und auch der 1. Teil der Zombie-Reihe haben mich begeistert, weil alle kompromisslos geradeaus laufen. Vom Start ins Ziel in beinahe 9,58 Sekunden. Mit diesem Buch liefert Wellington eher einen Hindernislauf. Die Story wird überflüssiger Weise ständig von unsäglichen militärischen Abkürzungen unterbrochen, die zwar im Glossar nachzuschlagen sind, aber trotzdem den Lesefluss stetig abbremsen. Auch muss man bei zwei von drei Handlungssträngen mitdenken und das war genau das Gegenteil meiner Erwartungen. Bei den anderen 3 Büchern konnte man sich zurücklehnen und Leichen zählen. Entspanntes, völlig anspruchslosen Spasslesen also. Hier erfahren wir über die Gedanken der Zombies und Zuständigkeiten von diversen Spezialeinheiten.
Im Nachwort schreibt der Autor, dass sich dieses Buch „beträchtlich“ von seinen bisherigen Büchern unterscheidet.
Nichts ist schlimmer als unerfüllte Erwartungen und darum war „Nation der Untoten“ nix für mich.