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Miranda und ihr Vater, der Zauberer Prospero, sind in die Verbannung auf eine Insel geschickt worden. Dort entdecken sie Kaliban, ein wildes Geschöpf, Sohn der Hexe Sycorax. Miranda und Prospero zähmen den Wilden, lehren ihn, mit Worten umzugehen. Doch er lernt auch Lüge und Falschheit. Und er verliebt sich in Miranda.
Fünfundzwanzig Jahre später - Miranda ist jetzt Königin von Neapel - erscheint eines Nachts ein Fremder in ihrem Gemach. Es ist der wilde Kaliban, dem es gelungen ist, seine Insel zu verlassen. Er ist gekommen, Rache an Miranda zu nehmen, die ihn einst verschmäht hat.
Tad Williams, der Meistermärchenerzähler, gibt Kaliban, der wohl geheimnisvollsten Figur, die Shakespeare geschaffen hat, neues Leben, macht sie zu einem bemitleidenswerten Wesen voller Tragik.
Acht wunderschöne, zarte Bleistiftskizzen des Autors illustrieren die Geschichte.
Deine Meinung zu »Die Insel des Magiers«
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Nachdem ich andere Bücher von Tad Williams (die Otherland- und die Drachenbeinthron-Sagas) zuerst gelesen hatte, war ich von diesem Büchlein etwas enttäuscht. Es gehört eben zu einem ganz anderen Genre.
Die Figuren und die Handlung haben mich jedenfalls nicht gefesselt.
Meiner Meinung nach, ist dieser Roman sehr spannend und man kann sich in viele Teile des Buche hineinversetzen. Zwar ist das Buch an manchen Stellen unverständlich geschrieben, aber wenn man konzentriert liest versteht man es dann trotzdem.
Leider kann ich den Roman von Tad Williams nicht mit dem von Shakespeare vergleichen, da ich Shakespeares noch nicht gelesen habe.
Diese Buch war das erste Buch, dass ich von Tad Williams gelesen habe und trotzdem sage ich, dass er sehr spannend schreiben kann.
Das Ende von "Die Insel des Magiers" ist traurig, da...
Wenn man sich den letzten Absatz des Buches durchliest, das mache ich bei jedem Buch, dann bemerkt man, dass es ein sehr gutes Ende ist, obwohl man das Buch noch nicht gelesen hat.
Ich kann das Buch eigentlich jedem emfehlen!!!