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Ein seltsamer, schwarzer Regen fällt auf die Kleinstadt Bixby. Er kommt in Schauern und ist warm und irgendwie unnatürlich und er verändert die Stadt. Die Bewohner werden erfüllt von Hass und Wut - und dem Wunsch zu töten. Und als der Regen weiter fällt, mischt sich das Wasser mit dem Blut der Opfer.

Der Regen

Der Regen

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Letzte Kommentare:
27.05.2010 17:38:18
Schrodo

Ein seltsamer, schwarzer Regen fällt auf die Kleinstadt Bixby. Er kommt in Schauern und ist warm und irgendwie unnatürlich und er verändert die Stadt. Wer vom Regen getroffen wird, den leitet nur noch der Hass und die Wut – und der Wunsch zu morden. Die Bewohner der Stadt spalten sich, in die „Nassen“ und die „Trockenen“.
Laymon richtet in seinem Buch einen Horror an, der wirklich unglaublich ist…wie die ganze Geschichte. Hier geht es nicht um Logik oder Wahrscheinlichkeit. Nein, ausschließlich um Laymons brutale Fantasie, der wieder mal keine Grenzen gesetzt sind. Gewalt und Erotik sind bei ihm so eng miteinander verbunden, dass Vergewaltigungen und Morde schon an der Tagesordnung sind. Es wird gejagt, zerstückelt, gemetzelt und gemeuchelt. Leichen ohne Ende, am Stück oder in Einzelteile, ganz wie man mag…es ist für jeden etwas dabei!
Eine richtige Story sucht man vergebens, der Ursache des „schwarzen Regens“ wird nicht auf den Grund gegangen, das bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. Aber spannend ist das Geschehen im Buch allemal, man hofft und leidet mit den „Guten“ bis zum Ende. Dies kommt zwar erst nach 446 Seiten, aber dennoch plötzlich.

30.09.2009 13:20:16
Pennywise

Muss mich hier auch anschließen. Für Laymons Verhältnisse hat dieses Buch sogar fast eine Handlung!. Sicherlich wieder viel Mord und Totschlag vorhanden, wobei die Story nicht so arg aus den Augen verloren wird - herauszufinden, warum es schwarzes Zeug regnet und die Leute ausflippen -. Die Charaktere kann man wirklich gut verfolgen ohne gleich den Faden zu verlieren oder die Übersicht.

Auf jeden Fall eines der lesenswerten Laymon-Bücher.

14.09.2009 22:06:48
Sonny

Für seine Verhältnisse ist Der Regen tatsächlich ein etwas seichteres Werk von Laymon. Gerade, was die sexuelle Komponente angeht, hält er sich arg zurück. Er erzählt die Geschichte eines guten Dutzend Personen, die schnell merken, was es mit dem ominösen schwarzen Regen auf sich hat und von da an versuchen zu überleben. Gewisse Ähnlichkeiten mit unzähligen Zombiestorys lassen sich nicht leugnen. Nur handelt es sich hier nicht um hirnlose Fressmaschinen, sondern um ganz normale (denkende) Leute, bei denen ein der Drang zu töten das Gewissen außer Kraft setzt.
Die handelnden Charaktere werden nicht mehr beschrieben, wie unbedingt nötig und auch sonst gibt es keine nennenswerte Längen. Man wird gewohnt durch die Story gehetzt.
Für die extremen Logikfehler gibt es auch von mir Abzüge, aber da es sich um Horror dreht, nicht all zu viel.

14.09.2009 21:30:26
Christin77

Endlich am Samstag ergattert und natürlich in Nacht und Nebel heute Nacht um 3 Uhr (!!) beendet. Zwar hat der Wecker um 6 Uhr wieder geklingelt, aber die schlaflose Nacht hat sich gelohnt. Eine "winzige" Spur zahmer als gewohnt (z.B. Nacht oder Rache) hat Richard Laymon mal wieder ein kleines Meisterwerk abgeliefert, leicht durch fantastische Elemente angehauen hat es von der ersten bis zur letzten Seite tierisch gefesselt. Natürlich mangelt es nicht an seinen beliebten und bekannten Splatterszenen, aber die waren diesmal nicht ganz so detailgetreu wie sonst.Die verschiedenen Charaktere, die man kennenlernte waren auch "neu", es gab einige Hauptpersonen. Es gab ziemlich viele einzelne Stränge, die nachher doch zusammengeführt haben.
Ich fands klasse, absolute 100 Prozent verdient und natürlich wart ich sehnsüchtig auf die nächsten. Klar diesmal war das Ende etwas hmm... aber okay ich liebe ihn einfach. Und wer Vampirjäger gelesen hat wird DIES HIER dazu dann sicher als ein Meisterwerk bezeichnen.
Laymon-Hasser werden es nicht mögen, aber wers mag hat sicher ne gute Nacht lang ne schöne Unterhaltung ;)

10.09.2009 09:36:21
Frank

In der amerikanischen Kleinstadt "Bixby" wird ein farbiger Jugendlicher ermordet.
Relativ zeitgleich beginnt es zu regnen. Es ist ein schwarzer Regen, der die Menschen verändert. Aus harmlosen Bewohnern werden mordgierige Bestien, die Jagd auf die wenigen machen, die dem Regen entkommen konnten.
Reinrassiger Splatterpunk den Laymon hier abliefert. Selbst seine sonst allgegenwärtigen Vergewaltigungen und Sexeskapaden werden hier dem Gore klar untergeordnet.
Zudem ist das ganze spannend genug geschrieben um es in gut 3 Stunden beendet zur Seite zu legen.
Natürlich sollte man auch hier über Logiklöcher (vor allem gegen Ende des Romanes) hinwegsehen können - die allerdings selbst Elefanten zum stolpern bringen könnten.
Am Fazit bleibt gorige, kurzweilige Unterhaltung ohne Tiefgang,die die Laymonfraktion honorieren dürfte.
80%.

07.09.2009 17:42:45
Alexi1000

DER REGEN ist ein absolut typischer Laymon - Roman.
Er hinterlässt bei mir aber irgendwie einen faden Beigeschmack.
Der Autor schert sich hier kaum um Charakterisierung, und der Härtegrad ist einfach übertrieben (irgendwie treibt er alles auf die Spitze, und lässt sämtliche Zügel fallen...; dabei wurde die Übersetzung vom Original sogar noch etwas "entschärft"...).
Positiv zu vermerken wäre die actionlastigkeit, Laymon hält sich nicht lange mit Erklärungen auf und legt von Anfang an voll los. Es passiert immer irgendwas, und bei der Schilderung eines Unfalls aus mehreren Sichtweisen, kommt es einem fast vor, selbst dabei zu sein...da blitzt auf, das der Mann eigentlich schreiben kann.

Aber wie gesagt, mir persönlich war das alles etwas übertrieben.
Und ohne spoilern zu wollen, die Auflösung des ganzen...*schweigt lieber*.

Laymon-Gegner werden diesen Roman sicher zerreissen, Hard-Core-Fans werden bestimmt ihren Spaß trotzdem dran haben...

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