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Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Todeswind ist Gonji Sabataké in die Stadt Vedun am Fuß der Karpaten gelangt. Dort herrscht der unbesiegbare König Klann, der sieben Leben hat. Die Rebellion, die Gonji gegen ihn anzettelt, wird niedergeschlagen. Der Samurai will der Schande wegen Seppuku, rituellen Selbstmord, begehen. Doch zuvor schwört er, den Verräter in den eigenen Reihen zu finden, der in den Diensten des dunklen Zauberers Mord steht, welcher Freund und Feind wie Puppen an seinen Fäden führt.
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Gähn.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in den mittelalterlichen Karpaten. Wer hat sich in wen verliebt und werden sie sich bekommen? Welcher Sattler flickt das Saumzeug gut und günstig? Met, Bier oder Wein? Klar, alles wichtige Fragen – aber nicht unbedingt der Stoff, den ich mir nach „Der Wind des Todes“ erhofft hatte.
Wie es sich in einem Sword & Sorcery Roman gehört, wird auch ab und an das Schwert blank gezogen, ein böser Zauberer schleicht Schwarz gewandet durch die Gemäuer und ein Lindwurm fliegt seine Kreise – aber leider ist das auf den ersten 200 Seiten nur nebensächlich und darum musste ich völlig gelangweilt abbrechen.
Schade nach dem vie versprechenden Vorgänger.