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Der Horrorautor Larry entdeckt eine Geisterstadt in der Wüste Kaliforniens. Im Keller eines verfallenen Hotels steht ein Sarg, in dem eine mumifizierte weibliche Leiche liegt. Und in dieser Leiche steckt ein Holzpfahl. Larry beschließt, den Sarg mitzunehmen und das Entfernen des Pfahls auf Video für die Nachwelt festzuhalten. Keine gute Idee, wie sich bald herausstellen wird.
Deine Meinung zu »Der Pfahl«
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Interessant.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich RL auch hier wieder gute 150 Seiten hätte sparen können, hat er mich inhaltlich positiv überrascht.
Wie Bernd67 schon anmerkte, handelt es sich weniger um einen "klassischen" Vampirroman, als vielmehr um einen lupenreinen Thriller der lediglich Genreaspekte mit einbezieht.
Auch Laymons übliche Gewaltexzesse sucht man (bis auf wenige, gut dosierte Momente) über weite Strecken vergeblich.
Dafür nimmt er sich - im Gegensatz zu seinen meisten anderen Werken - Zeit für die Ausarbeitung seiner Charaktere.
Das macht "Der Pfahl" in meinen Augen zu einem seiner stärksten Romane.
80%
Also, ich bin von "Der Pfahl" enttäuscht. Sicher hat er seine spannenden Momente, aber von Richard Laymon ist man doch anderes gewöhnt. Was mich nervt sind die ständigen Wiederholungen der Story. Nachdem das Ereigniss geschehen ist, wird es von Larry noch mal ausführlich in sein Buch niedergeschrieben.
Ausserdem sei Jeder gewarnt, der einen Vampir-Roman erwartet. Das ist, wie von meinem Vorschreiber schon erwähnt, nur bedingt der Fall.
Das ist der mit Abstand schlechteste Roman den ich von Laymon bisher gelesen habe.
Ich kann mich der Meinung von Spawn voll und ganz anschliessen. Die Story ist superspannend geschrieben und fesselt bis zum Ende.
Die eingestreuten brutalen Szenen halten sich für einen Laymon ziemlich in Grenzen - schocken aber dann um so mehr.
Der Klappentext ist allerdings schon irreführend ... es handelt sich nur am Rande um einen Vampirroman. Das Buch behandelt eher die menschlichen Abgründe.
Von mir gibt es 90° !!!
Kann mich leider meinem Vorredner in keinster Weise anschliessen.
Laymon schafft es perfekt zu zeigen, das die eigentlichen Monster unter uns weilen ohne das wir es manchmal bemerken. Und das ist der viel größere Horror als es der Klappentext eigentlich vermuten läßt.
Das das ziehen des Pfahls erst kurz vor Schluß geschieht hat seinen Sinn. Für mich bleibt dieses Buch spannend bis zum Schluß und ist ein echter Pageturner.
So eine Grütze!! Das ist der langweiligste Laymon, der mir bis jetzt untergekommen ist...
weckt der Klappentext zuerst noch Hoffnung, das es eine spannende Angelegenheit werden könnte, schwahnte mir ca. zur Hälfte, als immer noch nicht viel passiert war böses, und leider sollte sich das auch bis zum Ende bewahrheiten.
ich bleibe dabei, VAMPIRJÄGER ist Laymons bester Roman um die Blutsauger; wie gut der eigentlich wirklich ist, wird mir jetzt erst richtig bewußt, wo ich DER PFAHL beendet habe!
Die Protagonisten sind totale Vollpfosten, die Teens wie immer Notgeil und Hormongesteuert, es gibt ne Menge schlüpfriges Gefummel, aber die Handlung wird eigentlich nicht wirklich vorangetrieben...Horror???
ja: das Lesen dieses Buches an sich...
und besagte Szene, mit der Videokamera das ziehen des Pfahles aufzunehmen kommt allen ernstes erst im vorletzten Kapitel...was danach passiert, sage ich lieber nicht...20°.