Leser-Wertung
-
Zum Bewerten, einfach Säule klicken.
1° 50° 100°
Zum Bewerten, einfach Säule klicken.
0 x
91°-100°
0 x
81°-90°
0 x
71°-80°
0 x
61°-70°
0 x
51°-60°
0 x
41°-50°
1 x
31°-40°
0 x
21°-30°
0 x
11°-20°
0 x
1°-10°
- Aktuelle Bewertung 40.0 von 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- 65
- 66
- 67
- 68
- 69
- 70
- 71
- 72
- 73
- 74
- 75
- 76
- 77
- 78
- 79
- 80
- 81
- 82
- 83
- 84
- 85
- 86
- 87
- 88
- 89
- 90
- 91
- 92
- 93
- 94
- 95
- 96
- 97
- 98
- 99
- 100
V:0
W:{"1":0,"2":0,"3":0,"4":0,"5":0,"6":0,"7":0,"8":0,"9":0,"10":0,"11":0,"12":0,"13":0,"14":0,"15":0,"16":0,"17":0,"18":0,"19":0,"20":0,"21":0,"22":0,"23":0,"24":0,"25":0,"26":0,"27":0,"28":0,"29":0,"30":0,"31":0,"32":0,"33":0,"34":0,"35":0,"36":0,"37":0,"38":0,"39":0,"40":1,"41":0,"42":0,"43":0,"44":0,"45":0,"46":0,"47":0,"48":0,"49":0,"50":0,"51":0,"52":0,"53":0,"54":0,"55":0,"56":0,"57":0,"58":0,"59":0,"60":0,"61":0,"62":0,"63":0,"64":0,"65":0,"66":0,"67":0,"68":0,"69":0,"70":0,"71":0,"72":0,"73":0,"74":0,"75":0,"76":0,"77":0,"78":0,"79":0,"80":0,"81":0,"82":0,"83":0,"84":0,"85":0,"86":0,"87":0,"88":0,"89":0,"90":0,"91":0,"92":0,"93":0,"94":0,"95":0,"96":0,"97":0,"98":0,"99":0,"100":0}
Ein Schloß geht in Flammen auf, und ein junges Paar, dessen Liebe lange Zeit im Schatten einer Toten standen, muß seine Heimat verlassen: Wer kennt ihn nicht, den Schluß von Daphne DuMauriers weltberühmten Roman "Rebecca", den Alfred Hitchcock zum Filmklassiker machte? Und wer hat sich nicht schon gefragt, ob Maxim de Winter und seine zweite Frau jemals auf Schloß Manderley zurückkehren können und ob die Vergangenheit die nicht doch noch einholen wird?
Deine Meinung zu »Rebeccas Vermächtnis«
Hier kannst Du einen Kommentar zu diesem Buch schreiben. Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer, respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Danke!
Daphne du Maurier würde sich im Grab umdrehen wegen dieses Schmarrens.
Keine Spur der beklemmenden Atmosphäre des Originals, nicht ein Hauch von Spannung, stattdessen seitenlange, sich ständig wiederholende Schilderungen der englischen Landschaft und vor allem der Seelenblähungen der beiden Hauptpersonen. Diese haben sich in zehn Jahren nicht im mindesten verändert: die zweite Mrs de Winter gibt immer noch die graue Maus, die ihrem Gebieter sklavisch ergeben ist und Maxim den Herrenmenschen, wie er im Buche steht.
Er ist übrigens kein Mörder, wie er hier wiederholt auch von seiner Frau genannt wird. Er hat bei du Maurier einen geradezu klassischen Totschlag im Affekt begangen, bis zum äußersten provoziert von dem Satansbraten Rebecca. Man sollte meinen, dass man sich von den Schuldgefühlen nach einer solchen Tat irgendwann erholt und wieder ein normales Leben führt. Aber das war der Autorin wohl zu trivial. Das moralinsaure Ende gibt den Leser/innen dann den Rest, wenn sie nicht vorher schon eingeschlafen sind.