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Ist der Teufel in die Welt zurückgekehrt, um Sünder zu richten? Eine Sekte schürt die Panik der Menschen, als kurz hintereinander zwei verbrannte Leichen gefunden werden - und prophezeit, dass als Nächstes das moderne Sodom in Flammen aufgehen wird: New York City! FBI Special Agent Aloysius Pendergast hat eine Menge Erfahrung mit bizarren Mordfällen - und glaubt nicht, dass das Jüngste Gericht kurz bevorsteht. Stattdessen folgt er ganz irdischen Spuren. Sie führen ihn in die Vergangenheit der Opfer und nach Italien. Sind die rituellen Morde nur Ablenkungsmanöver?

Burn Case. Geruch des Teufels

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Letzte Kommentare:
28.01.2011 16:47:43
tassieteufel

Der bekannte Kunstkritiker Jeremy Grove wird auf bizarre Weise ermordet in seinem prunkvollen Anwesen von seiner Haushälterin aufgefunden, er ist verbrannt und zwar von innen nach außen, neben der verkohlten Leiche findet die Polizei einen eingebrannten Hufabdruck und es stinkt nach Schwefel. Ein normaler Mord oder hat hier etwa der Teufel persönlich zugeschlagen?
Sergant D\'Agosta, nach seiner gescheiterten Karriere als Schriftsteller nun als einfacher Polizist in Southhampton tätig, wundert sich nicht, daß dieser bizarre Mordfall Spezial Agent Pendergast auf den Plan ruft. Gemeinsam beginnen sie mit den Ermittlungen in dem Mordfall, der nicht der Einzige bleiben soll. Schon bald stoßen sie auf Locke Bullard, einen
reichen Industriellen, der nicht nur alle Opfer kannte, sondern auch Waffenschiebereien tätigt. Während D\'Agosta und Pendergast mit immer neuen Entwicklungen konfrontiert werden, gruppiert sich in New York, angeheizt durch reisserische Bereichterstattung der
Presse, eine Art Sekte um den Prediger Buck, der den Untergang der sündigen Stadt propagiert…………..
Nachdem mir "Ritual" nicht ganz so gut gefallen hat, ist dem Autoren Duo hier wieder ein superspannender, wendungsreicher und unterhaltsamer Thriller gelungen. Die Story beginnt recht mysteriös und auch wenn am Ende die Auflösung als typischer Mordfall erfolgt,
tut das dem leichten Gruseleffekt keinen Abruch. Sehr gelungen fand ich auch das Setting, zum einen die Mordschauplätze, Nobelvillen von Superreichen und dann in Italien, das mittelalterliche Florenz mit engen Gassen und alten Palästen, malerische Bergdörfer und einsame Waldgebiete, das hat beim lesen einfach Spaß gemacht!
Die Figurenzeichnung steht allerdings mal wieder auf einem anderen Blatt! Wenn ich zu einem Preston/Child Thriller greife, erwarte ich keine Charaktere mit besonderem Tiefgang, sowas ist einfach nicht die Stärke des Autoren Duos und wie erwartet war die Schwarz-Weiß Zeichnung wie üblich recht krass, den Guten wächst fast schon ein Heiligenschein, allen voran Agent Pendergast, der mehr oder weniger von allem Ahnung hat, alles weiß und alles kann und trotz all der hervorragenden Eigenschaften doch seltsam farb - und konturlos bleibt. Sergant D`Agosta, als Schriftsteller gescheitert, die Ehe kaputt, mit zu viel Fett auf den Rippen und als Polizist auch nicht grad auf dem aufstrebenden Ast ist dagegen schon fast eine Wohltat. Im Gegensatz dazu sind die Schurken so richtig abgrundtief böse, wie hier Locke Bullard, großkotzig, überheblich,
und rücksichtslos und dann der eigentliche Bösewicht, der sich hinter einer freundlichen Maske verbigrt, in Wirklichkeit aber ein wahrer Teufel in Menschengestalt ist. Bei der rasanten Geschichte kann man darüber hinwegsehen, aber auf Dauer ist das dann doch etwas ermüdend.

Fazit: spannend, wendungsreich und flott geschrieben, tolles Setting und ein recht interessanter Plot garantieren unterhaltsame Lesestungen, über kleine Logikfehler und die einseitige Figurenzeichnung kann man da schon mal hinwegsehen.

Sci-Fi & Mystery
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