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Nach "Unendlichkeit", "Chasm City" und "Die Arche" kehrt der britische Bestsellerautor Alastair Reynolds in die sagenumwobene Welt der Amarantin und ihrer düsteren Geheimnisse zurück.
Eine rasante Space-Opera im Stile von Peter F. Hamilton und Stephen Baxter, wie man sie nicht besser schreiben kann!

Träume von Unendlichkeit
- Autor: Alastair Reynolds
- Verlag: Heyne
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Tja, nun habe ich den Unendlichkeitszyklus komplett durchgelesen und bin schwer begeistert. Als krönender Abschluss sollte "Träume von Unendlichkeit" dienen, aber ich bin wohl an die Sache falsch herangegangen.
Reynolds lebt von dem Gigantismus, den er in seinem Zyklus beschreibt. Gerade das fand ich so herausragend. Nur wie konnte ich annehmen, das sich die Unendlichkeit auf zwei kleine Kurzgeschichten übertragen lässt? Geht irgendwie gar nicht.
Herausgekommen sind zwei nette Episoden um den Unendlichkeitszyklus, mehr aber auch nicht. Zumindest die Location und diverse Gruppen haben einen Erkennungswert. Die Geschichten könnten für sich alleine stehen, aber ohne den Unendlichkeits - Hintergrund zu kenne, wirken sie ziemlich blass.