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Ein Jahrhundert ist vergangen, seit der Sohn des Drachentöters Siegfried sich den alten Göttern verweigerte und in der Unterwelt Utgard seine Freiheit erkämpfte. Doch die Nibelungen haben nicht vergessen, was Siegfried und sein Blutclan ihnen angetan haben. Ihre schwarzen Herzen schrei en nach Rache. Auf einem Kontinent, der von der Pest erschüttert wird, machen sie Jagd auf Sigfinn und Calder, den letzten Nachfahren Siegfrieds.

Das Erbe der Nibelungen
- Autor: Wolfgang Hohlbein
- Verlag: Heyne
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Sigfinn, letzter Erbe des Drachentöters Siegried, gerät mit seiner Freundin Brynja in ein Zeitfenster und landet in einer von den Nibelungen erschaffenen Welt des Grauens: Burgund steht als Zeichen der Macht und Unterdrückung des Alleinherrschers Hurgans als düstere Festung über dem Land. Mithilfe von Dämonen aus Utgard werden die Menschen geknechtet und führen ein erbärmliches Leben. Sigfinn und Brynja wollen wieder zurück in ihre Zeit, doch damit dies gelingt, müssen sie Hurgan stürzen und ein Amulett zusammenfügen. Nur so wird es ihnen gelingen den Fluch der Nibelungen endgültig aufzulösen…
Wolfgang Hohlbein wirft den Lesen in eine unbekannte Welt, die lauter Grauenhaftigkeiten beherbergt und viele phantastische Elemente besitzt. Die Anknüpfung an die Nibelungen-Sage wird erst gen Ende offensichtlich, wo die Fäden zur altbekannten Geschichte wieder gesponnen und interessante Entschlüsselungen bereit gehalten werden.
Da das komplette Setting in eine fiktive Welt gebettet ist, wirkt die Erzählung in sich schlüssiger, als es beim Vorgänger „Die Rache der Nibelungen“ der Fall war. Die Charaktere sind nicht so stereotyp und ihre Handlungen weniger vorausschaubar, sodass spannende Wendungen einkehren. Der Schreibstil wie immer flüssig und stilsicher.
Alles in allem ein gelungener Abschlussband, der die Patzer des zweites Bandes wieder ausgleicht.