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Ari Mackenzie ist Spezialist für Sekten und Verschwörungen bei der Pariser Polizei. Als er seinem Freund Paul zu Hilfe kommen will, findet er nur noch dessen grausam zugerichtete Leiche vor: Der Schädel wurde durchbohrt, das Hirn verflüssigt. Doch dies ist nur der Auftakt zu einer Serie von bizarren Morden. Offenbar stehen sie alle mit einer jahrhundertealten Geheimloge und einem mysteriösen, im 15. Jahrhundert verlorengegangenen Pergament in Zusammenhang. Ari weiß, dass in diesem Manuskript dreizehn Seiten fehlen genauso viele, wie die Loge Mitglieder hat. Und es scheint, als würde gerade jemand eines nach dem anderen umbringen

Das verschollene Pergament
- Autor: Henri Loevenbruck
- Verlag: Droemer-Knaur
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Ich muss sagen, ich fand das Buch erstaunlich gut, dafür dass ich es nicht in einer Buchhandlung sondern an einem Bahnhofskiosk für zwischendurch gekauft habe. Das Lesen ging recht schnell, wobei das auch damit zusammenhing, dass die Sprache nicht besonders umständlich ist. An manchen Stellen fand ich Mr. MacKenzies Geheimagentenimage ein wenig übertrieben dargestellt. Angriffe auf ihn wirkten ab und an künstlich eingeschoben, als wolle man die Seitenanzahl damit strecken. Seine persönliche Gegenspielerin konnte mir persönlich gar nicht unsympathisch werden, weil sie so unrealistisch dargestellt wurde, dass ich mir um sie keine Gedanken mehr gemacht habe.
An sich ein gutes Buch mit wunderbar spannendem Grundgedanken, vor allem das Rätsel um die Pergamente herum fand ich sehr schön und spannend, für mich aber keine weltbewegende Literatur. Die Idee hätte man besser umsetzen können. Vor allem das Ende ließ mich ein bisschen enttäuscht zurück. Offene Enden oder gar unhappy Ends sind nichts schlimmes aber dieses Ende wirkte schlichtweg abgeschnitten, als habe der Autor keine Lust mehr gehabt. Vielleicht hatte ich an dieser Stelle auch einfach ein falsches Bild von dieser Art von Roman bekommen und Herr Loevenbruck wollte nicht zu sehr in die Fantasywelt abgleiten. Die Fragen, die er allerdings offen lässt, sind keine, zu denen man sich eine eigene Antwort erspinnen möchte, denn dazu fehlt tatsächlich die Information (leider kann ich nicht sagen, was genau mich stört, schließlich will ich nicht spoilern, aber die, die es gelesen haben, werden es wissen, denke ich). Wie gesagt recht schön aber zu oberflächlich, um mich wirklich von Grund auf zu begeistern