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Carsten Kuhr
Die Tochter des Todes und die alten Ägypter

Buch-Rezension von Carsten Kuhr Mär 2011

Hallo, ich heißte Calliope Reaper-Jones und mein Vater ist der Sensenmann. Ja, genau der, der sie nach ihrem Ableben, so früh oder spät das auch sein mag, in Empfang nimmt und weiterverteilt. Ich gebe es zu, in Empfang nehmen ist ein wenig übertrieben, dafür gibt es ja Untergebene. Zerberus zum Beispiel, der dreiköpfige Höllenhund, dem ich noch einen Gefallen schulde.

Und was will der Bewacher des Nordtors der Hölle, das ich für ihn erledige? Vierundzwanzig Stunden habe ich Zeit, einen verschollenen altägyptischen Baumeister mit Namen Senenmut zu finden und bei Zerberus abzuliefern, andernfalls darf ich die nächsten Millennien dessen Aufgabe als Türsteher der Hölle übernehmen - fies nicht wahr?

Doch dann kommt alles noch schlimmer, als sich ägyptische Götter einmischen und ihre finsteren Pläne in die Tat umsetzen wollen - doch da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden - garantiert!

Mary Janice Davidson muss sich warm anziehen

Amber Bensons Geschichte um die aufgeweckt-naive - ja den Widerspruch erkläre ich später noch - Tochter des Todes geht in seine zweite Runde. Wie schon im Auftaktband präsentiert sich uns die Ich-Erzählerin zunächst als gewollte naives Frauchen, das sich in erster Linie um Äußerlichkeiten kümmert. Für ein heruntergesetztes Cocktailkleid oder ein paar Riemchensandaletten lässt sie schon mal das Essen sausen, schließlich kann man - Frau - den Dollar nur einmal ausgeben. Dass sie dabei eben nicht aufs Familienvermögen zurückgreift, bewusst auf eigen Beinen stehen will, auch wenn dies Einschränkungen mit sich bringt, macht sie uns gleich zu Beginn sympathisch.

Als sie dann erneut in ein gefährliches Abenteuer stolpert, in der scheinbar jeder sein eigenes Süppchen kocht, alle mehr wissen als sie und versuchen, Calliope zu manipulieren, beweist sie erneut beachtenswerte Instinkte, gepaart mit schierem Dusel und Bauernschläue.

Das erinnert von seinem Ansatz her an die ersten vergnüglichen Romane um Betsy Taylor, geht aber ganz eigene herzerfrischende Wege. Das Gebotene liest sich denn auch sehr flüssig ohne grossen Tiefgang oder stilistische Finessen auf einen Rutsch munter und vergnüglich durch.

Einmal Tod ist nicht genug

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