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Die Hölle auf Erden. Das ist es für Luce, wenn sie von ihrer großen Liebe, dem gefallenen Engel Daniel, getrennt sein muss. Seit einer Ewigkeit suchen sie nacheinander, und nun, da sie sich endlich gefunden haben, muss Daniel sie schon wieder verlassen. So lange, bis er die Unsterblichen besiegt hat, die Luce töten wollen. Daniel versteckt Luce in Shoreline, einem Internat an der kalifornischen Küste. Dort lernt Luce, die furchterregenden Schatten, die sie seit frühester Kindheit umgeben, zu kontrollieren und mit ihrer Hilfe in die Vergangenheit zu blicken. Doch je mehr Luce dadurch über ihre und Daniels frühere Leben erfährt, desto mehr ahnt sie, dass er ihr etwas verschweigt – etwas Wichtiges und sehr Gefährliches...
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„Engelsmorgen“ ist eins der Bücher, die ich in 2011 am sehnsüchtigsten erwartet habe, denn der Vorgänger „Engelsnacht“ hat mich so sehr mitgerissen und mir, vor allem durch seine Atmosphäre, so gut gefallen, dass ich es kaum abwarten konnte, den Folgeroman zu lesen. Das hab ich nun getan Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz so erfüllt, wie ich es mir vorgestellt hatte, dennoch habe ich auch dieses Buch wieder einmal verschlungen.
Auf was hatte ich gehofft? Ich hatte auf ein Buch gehofft, dass die düstere Atmosphäre widerspiegelt, die auch schon das Cover hergibt. In „Engelsnacht“ kreierte die Autorin so ein drückendes Ambiente, dass ich fast das Gefühl hatte, meine Lesestunden auf einem Friedhof zu verbringen. Diese Atmosphäre hätte ich mir wieder gewünscht, was aber auch aufgrund der Handlungen nicht so recht möglich war. Alles nicht so arg schlimm, aber als Leser ist man halt doch immer etwas enttäuscht, wenn ein Buch anders ist, als erwartet.
Des weiteren hatte ich natürlich auf eine Fortsetzung der Liebesgeschichte zwischen Daniel und Luce gehofft. Und da gab es ja auch noch Cam. Schön und gefährlich...
Ob mir dieser Wunsch erfüllt wurde lasse ich mal offen. Davon müsst ihr euch selbst überzeugen. Aber so viel sei gesagt: auch in diesem Buch gibt es einen ordentlichen Schuss Liebe und Romantik...
Der Autorin ist es wieder gelungen mit ihrer mitreißenden und bildhaften Schreibe, meine volle Aufmerksamkeit auf die Geschichte zu ziehen, so dass ich das Buch gerade zu in mich hinein gesogen habe.
Vor allem die Figuren des Buches machen einen großen Teil der positiven Aspekte aus. Von gefährlich, schön über bissig, selbstbewusst bis hin zu besten Freunden, treffen wir auf jegliche Art von Charakteren, die man einfach mögen bzw. hassen muss. Wie auch beim ersten Band rätselte ich ständig hin und her, wer nun gut und wer böse ist und wem man trauen kann und wem nicht. Und was macht überhaupt gut und böse aus? Fragen, die nicht nur den Leser, sondern auch Luce sehr beschäftigen und ihr den Alltag nicht gerade erleichtern...
„Engelsmorgen“ ist ein echter zweiter Band. Ein Übergangsband, der viele Türen öffnet, unklar, wohin sie den Leser führen werden. Einige der Handlungen und Gedankengänge haben mir nicht so zugesagt. Ich hätte sie gern aus dem Buch gestrichen, fand, dass sie nicht so sehr in die Geschichte hineinpassten, aber nichts desto trotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen und war von der Spannung gefesselt.
FAZIT:
„Engelsmorgen“ ist der gelungene Folgeband des Buches „Engelsnacht“, der mit facettenreichen, starken Charakteren und einer spannenden Handlung seine Jugendlichen Leser begeistern wird. Ein dicker Cliffhanger lässt mich auch den dritten Band voller Spannung erwarten.
Zum Glück ist dieser im Originaltext bereits unter dem Titel „Passion“ erschienen und ein vierter Band ist bereits in Arbeit. Für die deutsche Übersetzung werden wir uns wohl noch ein bisschen gedulden müssen.