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Gepeinigt von Kindheitserinnerungen, lebt Dignon Malloy allein mit seinem Kater Mr. Tibbs in einer namenlosen Stadt. Eines Tages kauft er ein abgegriffenes Buch mit dem Titel Mystische Wesen in einer sterblichen Welt. Im Innern steht der Name Bree Harper und eine Telefonnummer. Soll er die Unbekannte anrufen? Als Dignon schließlich die hübsche, doch rätselhafte Bree kennenlernt, wird ihm klar, dass er das Buch nicht zufällig gefunden hat. Sein Leben ist viel komplexer, als er es sich jemals vorstellte - und seine Rolle in diesem Universum viel tödlicher.

Die Einsamkeit des Todbringers

Die Einsamkeit des Todbringers

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Letzte Kommentare:
30.08.2011 21:06:45
Buboter

Dignon ist im Prinzip ein netter Kerl, der es in seinem Leben bisher nicht leicht hatte. Seine sozialen Kontakte beschränken sich auf seinen Kater Mr. Tibbs, seinen Bruder und ein gelegentliches Pläuschchen mit der Nachbarin. Er hat eine schwere Kindheit erlebt, seine große Liebe verloren und ein traumatisches Erlebnis im Job hinter sich. Da findet er ein altes Buch in dem eine Telefonnummer und ein Frauenname steht. Dig fasst sich ein Herz, ruft die Frau an und trifft sich mit ihr. Das Buch bleibt aber dennoch in seinem Besitz und Dig erlebt ein seltsames Ereignis nach dem anderen.

Gifune hat es mit diesem Roman wieder geschafft mich zu packen. Dig ist eine Figur, die einem zu Herzen geht. Es ist kein Horrorroman oder Thriller im herkömmlichen Sinne. Es ist eigentlich eher eine todtraurige Lebensgeschichte mit phantastischem Einschlag.

Die Geschichte kommt äußerst zaghaft ins Rollen und trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.

Wieder lässt der Autor einigen Platz zu Interpretation des Endes. Der Leser bleibt aber trotzdem nicht unbefriedigt, sondern nur nachdenklich zurück. 85°

30.08.2011 09:11:17
Alexi1000

Die Einsamkeit des Todbringers. Die zweite Übersetzung eines Romans von Greg F. Gifune ins deutsche.
Am Anfang lernen wir Dignon "Dig" Malloy kennen, einen Mann im mittleren Lebensabschnitt auf der Suche nach dem Sinn des Lebens...

in der Kindheit schwere Trauma erlebt, die sein jüngerer Bruder später nur durch das schlüpfen in eine buchstäblich neue Haut zu verdrängen versucht, lebt Dig nur mit seiner Katze zurückgezogen in einem Appartement.

Eigentlich sehnt er sich nach Partnerschaft, empfindet sich selbst aber als eher abstossend, das er gar nicht erst versucht, wieder eine Frau kennenzulernen, nachdem seine einzige und große Liebe schon vor Jahren gegangen ist...

bis er eines Tages das besagte Buch mit dm Titel Mystische Wesen in einer sterblichen Welt findet, mit dem Eintrag eines weiblichen Namens plus Telefonnummer. Gig springt über seinen Schatten und ruft die geheimnisvolle Fremde an, womit der "Untergang" beginnt...

Man darf eigentlich nicht zuviel verraten, da auch anhander der relativ kurzen Geschichte zu schnell die Gefahr des Spoilerns besteht. Was also macht die Geschichte interessant?

Gifune bringt uns die Protagonisten in wahrlich eindringlicher Form nahe, das habe ich schon bei der ersten Veröffentlichung (BLUTIGES FRÜHJAHR) so empfunden, das aber auch in so einer kurzen Story unterzubringen, da sage ich Hut ab!
Vor allem die Selbstzweifel und Fragen um das Wie und Warum der Person Gig\' s, werden sicher einige der Leser bei sich selbst schonmal erkannt haben.
Insofern ist das ganze fast wie ein düsteres Poem ausgelegt. Sehr viel wird Gifune auch wieder der Deutung des Lesers überlassen, was einerseits darauf hindeutet, das er von seinen Lesern eben erwartet nicht nur die "reinen" Horror/Grusel - Abonennten zu sein...und das er Sie wirklich respektiert und Ernst nimmt...

wie gesagt, ich will jetzt nicht zuviel vorwegnehmen. Das Buch hat mir wirklich gefallen beim Lesen...ich möchte aber trotzdem nicht mehr Punkte vergeben als 75°, was sicher schon ein gutes Buch ist...es war mir persönlich doch etwas zu "Todtraurig"...

Sci-Fi & Mystery
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