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Das Mega-Crossover geht weiter! Auf der Erde versammelt Föderationspräsident Nanietta Bacco Verbündete und Gegenspieler, um eine verzweifelte letzte Verteidigungslinie gegen die drohende Borg-Invasion zu bilden. Im tiefen Raum verbünden sich Captain Jean-Luc Picard und Captain Ezri Dax, um den Weg des Kollektivs zum Alpha-Quadranten abzuschneiden. Eine halbe Galaxie entfernt haben Captain William Riker und die Besatzung des Raumschiffes Titan Kontakt mit den zurückgezogenen Caeliar aufgenommen Überlebende einer stellaren Katastrophe, die vor zweihundert Jahren zu Rissen im Gefüge von Raum und Zeit geführt und so eine Spirale aus Unvermeidbarkeit geschaffen hat, die einen weiteren Captain mit seiner Mannschaft einem Fegefeuer ausliefert, aus dem sie niemals entkommen können. Jetzt werden die äußerst fotschrittlichen Caeliar kein weiteres Eindringen in ihre Abgeschiedenheit oder in die Heiligkeit ihrer Großen Arbeit dulden ... Denn die kleinen, begrenzten Leben bloßer Sterblicher fallen in den Plänen der Götter nicht weiter ins Gewicht. Doch selbst Götter müssen einsehen, dass sie die Menschen auf ihre Gefahr unterschätzen.

Gewöhnliche Sterbliche

Gewöhnliche Sterbliche

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Letzte Kommentare:
05.06.2015 08:51:37
irrsim

"Gewöhnliche Sterbliche" setzt den ersten Teil der "Destiny"-Trilogie fort: Die größte Borg-Invasion, die die Föderation je erleben durfte, hat begonnen. Hunderte Borg-Kuben bewegen sich auf die zentralen Föderations- und Klingonenwelten zu. Die Besatzungen der Enterprise und Titan, sowie der Aventine unter dem Kommando von Ezri Dax, versuchen gemeinsam, einen Ausweg zu finden. Dazu kommen noch die aus der Prequel-Serie "Enterprise" bekannte Erika Hernandez und mehrere ihrer Besatzungsmitglieder vor, was die Trilogie zu einem episch angelegten Crossover macht, das zu mehreren verschiedenen Zeitebenen spielt. Kleine Gastauftritte haben dazu am Rande noch einige bekannte Figuren aus "Star Trek: Voyager", Präsidentin Nan Bacco aus dem Roman "Die Gesetze der Föderation" und Garak aus DS9, der inzwischen cardassianischer Botschafter bei der Föderation geworden ist.

Wie bereits im ersten Teil ist die größte Stärke von "Gewöhnliche Sterbliche" die phantasievolle und kreative Schilderung der fortgeschrittenen Spezies der Caeliar, die in bester Science-Fiction-Tradition fremdartig, aber in sich schlüssig dargestellt werden. Die Borg sind zwar etwas gegenwärtiger als noch im ersten Band, doch auch in diesem Fall wird auf ein Aufkochen des ewigselben Assimilierens und Remodulierens weitgehend verzichtet: Die Borg sind nicht Mittelpunkt der Handlung, sondern sind das "McGuffin", stellen ihren Rahmen dar und treiben sie an.

Dazu kommt ein sehr Schreibstil, der geschickt Spannung aufbaut und die verschiedenen Zeitebenen miteinander verknüpft und zu nicht wenigen Spekulationen über die Auflösung Anlass gibt -- David Mack versteht wirklich sein Handwerk.

Gerne hätte ich fünf Sterne vergeben, wenn da nicht zwei kleine Schönheitsfehler wären: Erstens die grauenvolle Darstellung von Deanna Troi. Sie verhält sich in dem Roman, wie sich im ersten Teil bereits anbahnte, so hysterisch, irrational und neurotisch, dass es selbst durch den ihr angedichteten Konflikt nicht zu erklären und entschuldigen ist. Zweitens gibt es in den letzten paar Kapiteln von "Gewöhnliche Sterbliche" ein völlig unnötiges Intermezzo, das uns ein Wiedersehen mit den Hirogen bringt (die Jäger aus "Voyager" und dem vierten DS9-Relaunch-Roman). Wohl nur als Lückenfüller gedacht ist diese Nebenhandlung unglaublich schlecht, die Dialoge sprengen jede Peinlichkeitsgrenze und die Frage, warum das sein musste, bleibt unbeantwortet, da dieses Intermezzo in keiner Weise zum Rest der Handlung beiträgt.

Von diesen kleinen Schönheitsfehlern ist "Gewöhnliche Sterbliche" aber ein außergewöhnlich guter Roman, nimmt im Vergleich zum ersten Teil noch etwas an Fahrt auf und macht Vorfreude auf den dritten und letzten Teil der Reihe.

Sci-Fi & Mystery
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