Die Flammen der Dämmerung (Demon Zyklus 3)
- Autor: Peter V. Brett
- Verlag: Heyne
Erschienen: Januar 2013
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Die Menschheit ist gefangen in einem Albtraum: Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden empor und machen Jagd auf alle Lebewesen. Nur wenige wagen es, diesen Kreaturen zu widerstehen, unter ihnen Arlen, der tätowierte Mann, und Jardir, der Anführer der Wüstenkrieger. Doch die Welt duldet nur einen Erlöser der Menschheit, und ein Krieg scheint unvermeidlich - während sich in den Tiefen der Finsternis das Heer der Dämonen zum Marsch rüstet und eine blutige Zukunft heraufdämmert. Der letzte Kampf um die Rettung der Menschheit vor den Dämonen der Nacht beginnt.

Die Flammen der Dämmerung (Demon Zyklus 3)
- Autor: Peter V. Brett
- Verlag: Heyne
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Sowohl Arlen als auch Jardir bereiten sich und ihre Anhänger auf die Neumondzeit vor, denn dann erwarten sie ein erneutes Erscheinen von Dämonenprinzen. Schon der letzte Kampf gegen diese war extrem schwer und auch sie haben nun Zeit, sich vorzubereiten.
Auch der dritte Band der Serie ist wieder ein monumentales Werk, gute tausend Seiten dick und keine davon langweilig. Dieses Mal erfahren wir viel über Inevera, ihre Wünsche und Motivationen und erleben ihre Kindheit und ihren Aufstieg mit. Die ersten drei Bände lassen so den Leser das – teilweise selbe – Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln miterleben und so erst nach und nach mache Handlungsweisen nachvollziehbar erscheinen, für mich ein echter Kunstgriff des Autors. Mir gefällt das sehr gut und ich bin gespannt, ob auch der nächste Band etwas Ähnliches bietet, vielleicht einmal aus Dämonensicht?
Trotzdem der Roman so dick ist, lässt er sich flüssig lesen, ich mag es nicht immer, hier aber schon, wenn in solch epischer Breite erzählt wird, Peter V. Brett gelingt es meiner Meinung nach gut, dem Leser nicht zu viel aber auch nicht zu wenig zu erzählen, es bleibt nachvollziehbar und bietet immer Spannungsmomente, durch die Perspektivewechsel zwischen den einzelnen Protagonisten und Örtlichkeiten gibt es immer wieder kleinere und größere Cliffhanger, die die Spannung erhalten und zum schnellen Weiterlesen anhalten.
Ich finde auch nach wie vor alle Charaktere klasse, nicht immer scheinen sie sympathisch, aber das kann für jeden einzelnen Charakter durchaus schwanken, hat man z. B. Inevera im letzten Band fast gehasst, gelingt es Peter V. Brett sie dem Herzen der Leser nun näher zu bringen, Schwarz-Weiß-Malerei gibt es hier nicht. Nicht jeder wird mit Arlens Entwicklung glücklich sein, der etwas sehr Superheldenhaftes bekommt, aber, wenn man die Kämpfe sieht, braucht er dieses Können unbedingt.
Am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger – aber noch in diesem Jahr, im September 2015, soll es den nächsten Band geben und wir werden erlöst (obwohl ich die Auflösung schon ahne …).
Neben der schon gewohnten Karte gibt es dieses Mal im Anhang ein Lexikon der krasianischen Namen und Begriffe, etwas, das eigentlich schon in den letzten Band gehört hätte. Vieles kann man sich zwar selbst erschließen, eine gute Idee ist es aber allemal.
Eine Serie, die es in sich hat, eine interessante Welt und ebensolche Charaktere bietet und noch lange nicht alle Geheimnisse offenbart hat. Von mir gibt es wieder volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Liebhaber, lasst euch diese Serie nicht entgehen!
Ich bin absoluter Fan, mich fasziniert die Blickwinkel der zwei verschiedenen Kulturen! Besonders gefesselt hat mich die nebengeschichte von rojer und seiner Eheschließung, ich hoffen davon noch mehr lesen zu dürfen in den Folgebänden! Besonders gelungen ist dem Autor, daß hier nicht gut gegen böse steht
2/3 könnte man beim 3. Band streichen.
Kommt er ins Alter von 80. jährigen Sexwünschen oder hat er auch noch Probleme mit den Frauen?
Entweder Pseudosexroman oder FS. Sooo langweilig dumm. Wenn der erste Band auch so gewesen wäre würde ich keinen Nachfolgeband kaufen. Für mich Spannung null.
Vergleich mit Tolkien, würde ich nicht laut aussprechen!
Schade.
Die Dämonen-Reihe von Peter V. Brett gehört zu meinen allerliebsten Fantasyzyklen. Ich mag die Andersartigkeit der Geschichte, die komplexe Handlungsstruktur und das Gefühl, beim Lesen mittendrin zu sein im ewigen Kampf gegen die Dämonen.
Schon zu Beginn des zweiten Teils musste ich feststellen, dass Peter V. Brett seine Geschichte nicht immer linear und geordnet erzählt, sondern gerne in der Zeit und vor allem auch zwischen verschiedenen Orten hin und her springt – oder auch beides… Und das ist bei „Die Flammen der Dämmerung“ nicht anders, denn als Leser lernt man zunächst ein junges Mädchen namens Inevera kennen und begleitet sie auf ihrer Reise von der Tochter eines einfachen Korbflechters hin zur Anwärterin auf die Rolle der Damaji’ting, der obersten heiligen Frau in Krasia.
Ich bin ganz ehrlich: Es hat wirklich ein bisschen gedauert, bis ich die neunjährige, tapfere, kleine Inevera und die intrigante und verbissen kämpfende, erwachsene Inevera zusammenbringen konnte. Dann aber war ich fasziniert, denn Peter V. Brett vollbringt hier wirklich Großes: Obwohl Arlen, Jadir und Inevera Gegenspieler sind, die zwar das gleiche, dies aber auf ganz unterschiedlichen Wegen wollen, macht er es dem Leser nicht einfach und lässt die einen die Guten und die anderen die Schlechten sein. Durch geschickte Rückblenden beleuchtet er die Entwicklung und Beweggründe jedes einzelnen und lässt die Geschichte dadurch komplex und facettenreich erscheinen.
Ich weiß, dass einige Leser die besonderen Fähigkeiten von Arlen und Renna bemängeln. Ohne inhaltlich zu sehr darauf eingehen zu wollen, kann ich nur sagen, dass ich anfangs auch irritiert war, mich aber schnell damit anfreunden konnte und vor allem großes Potenzial für die nächsten Bücher darin sehe.
Ein wenig geschockt hat mich hingegen das Ende des Buches: Was für ein Schluss, was für ein Cliffhanger! Ich bin sehr gespannt, wie der nächste Teil weiter geht und ob der Autor das durchzieht, was er hier andeutet.
„Die Flammen der Dämmerung“ habe ich trotz seines Umfangs von mehr als tausend Seiten sehr zügig gelesen, was daran liegt, dass die Story einfach unheimlich fesselnd ist. Ich kann nachvollziehen, dass manche Leser etwas irritiert waren, statt des erwarteten Schlussteils einer Trilogie plötzlich nur den dritten Band einer Reihe vor sich zu haben. Ich wusste es zum Glück schon vorher und freue mich sehr darüber, auch noch mindestens zwei weitere Bücher lang in die Welt von Thesa eintauchen zu dürfen. (Ach und das Arlen Strohballen der heißeste aller Buchcharaktere überhaupt ist, muss ich nicht nochmal erwähnen, oder?)
Ich muß zugeben, dass ich den 3. Band noch nicht gelesen habe.Die ersten beiden Bände sind sehr gut geschrieben, die Dämonen-Entwicklung sehr spannend dargestellt.Allerdings habe ich den Eindruck, weniger Text wäre wahrscheinlich mehr gewesen.Dass ich an dieser Stelle schreibe, liegt daran, dass lt. der Homepage von Peter V. Brett der Dämonen-Zyklus auf 5 Bände angelegt ist.Dies bedeutet, dass noch einige Zeit ins Land gehen wird, bis man zum tatsächlichen Ende kommt.Da wäre es sinnvoller, die Bücher nicht über 600 Seiten auszuweiten.Die Gefahr ist dann, dass es langweilig wird bzw. der Eindruck entsteht, der Autor will unbedingt 5 Bände verfassen, dabei sind dann u.U. Band 3 + 4 nur Lückenfüller.
Zugegeben, das Buch hat deutliche Längen und das "Ende" wirft mehr Fragen auf, als das gesamte Buch beantwortet, aber trotzdem: Wer sich für die Details und Hintergrundgeschehnisse der Story interessiert kommt auch diesmal wieder auf seine Kosten.
Betrachtet man die Ausgangslage aus der wir von Band 2 starten, hat Brett seine Aufgabe sogar ganz gut gelöst: Das Buch beschäftigt sich zum Großteil mit den kulturellen Problemen und Entwicklungen, welche mit der Invasion der Krasianer in Band 2 einfach folgen mussten.
Kurz gesagt, auch in diesem Band gibt es wieder sehr viel zu entdecken, zu erleben und zu diskutieren. Und wer sich tatsächlich nur für die Haupthandlung interessiert, möge die ersten 700 Seiten überspringen und sich in den altbekannten Bann schlagen lassen.
Ich kann nur hoffen, dass Brett diesmal nicht wieder so lange für den nächsten Band braucht - und dem Neuen dann vielleicht ein (Zwischen-)Ende verpasst. Denn: Bitte denken Sie auch mal an Ihre Leser, Herr Brett! Dieses Ende war nicht sehr freundlich von Ihnen!
Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Wars das? Wohl kaum oder?
Warum haben sich die beiden Erlöser nicht auf die Schulter geklopft, ein paar Couzis getrunken, bis sie den Zimt schmecken und dann erstmal gemeinsam diese elende Nie aus gem Weg geräumt? Seien wir mal ehrlich, Ala ist gross genug für beide... Spass bei Seite, das MUSS doch noch weitergehen. Ich dachte mir, dass Abban und seine Armee noch eine wichtige Rolle spielen werden. Dem Titel nach (englisch) hätte es doch bereits in diesem Band krachen müssen, also ich kann nicht glauben, dass der Brett sich solch eine Mühe macht, mit all den nötigen und unnötigen Details, um dann die Geschichte so apruppt zu beenden.
Weiss man schon, ob die Geschichte weitergeht? Eine Verfilmung, die der Geschichte gerecht wird, kann ich mir nicht vorstellen, ausser jemand nimmt richtig viel Kohle in die Hand.
Ganz ehrlich?? Der dritte Band war echt laaaangweilig! Man merkt dem Buch einfach an, dass es ein Lückenfüller für die kommenden Bände ist. Allem Anschein nach hat PvB mittlerweile einen Narren an den Krasianern gefressen, da deren Szenen zum Nachteil der übrigen Hauptcharaktere (!) fast 80 Prozent des Inhalts einnehmen. Wirklich schade! Immerhin hat die Story einiges zu bieten. Im Grunde reicht es, wenn man die ersten hundert und die letzten zweihundert Seiten liest. Dann erfährt man immer noch genug, um die Folgebände lesen zu können. Bleibt zu hoffen, dass der nächste Band nicht auch ein Lückenfüller wird und PvB sich die spannenden Szenen für den letzten Teil aufhebt...
Ich habe diese 3 Bücher gerne gelesen. Diese Handlung die Figuren alles Super bis auf den Schluß.
Dieser Schluß lässt so viele Fragen offen, so das daraus noch locker ein viertes Buch hätte gefüllt werden können. Statt dessen kämpfen die beiden Hauptfiguren miteinander, einer Tot Buch zu Ende.
Ich bin enttäuscht Herr v. Brett