Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele
- Autor: Suzanne Collins
- Verlag: Oetinger
Erschienen: Januar 2009
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Überwältigend! Von der Macht der Liebe in grausamer Zeit ... Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Spiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester ausgelost wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle und nimmt Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta den Kampf auf. Wider alle Regeln rettet er ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln - was empfindet sie für Peeta? Und kann wirklich nur einer von ihnen überleben? Eine faszinierende Gesellschaftsutopie über eine unsterbliche Liebe und tödliche Gefahren, hinreißend gefühlvoll und super spannend.

Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele
- Autor: Suzanne Collins
- Verlag: Oetinger
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Es ist alles dabei was ein Buch braucht. Ich finde die Idee von Suzen Collins sehr gut, es hat doch eine Ähnlichkeit mit den Gladiatorenkämpfen. Katniss ist eine sehr starke Persöhnlichkeit, genau wie Peta, auch wenn es manchmal anders aussieht...
Es sind aber auch einige ungeklärte Fragen offen zum Beispie, das ganze spielt ja im frühreren Nord- Amerika, was ist aus den anderen Ländern geworden? Wisse sie von den Distrikten und den Hungerspielen? Wenn ja warum unternehmen sie nichts? Aber ich muss dazu sagen das es in der Geschichte nicht stört.
WARNUNG: Es ist nichts für sensiebele Menschen, denn es geht da auch schon etwas härter zu!
Ich war froh, endlich mal wieder eine gute Trilogie in die Hände bekommen zu haben. Band eins hat auch alle Erwartungen erfüllt. Zugegeben, die etwas älteren und filmisch bzw. literarisch bewandteren Leser werden stark an den Film Battle Royal, Stephen Kings Menschenjagt und Goldings Herr der Fliegen erinnert. Es ist schon fast eine Kopie, Collins übernimmt einfach die jeweiligen Themen bzw. Konzepte, wo es gerade passt.
Damit entwirft sie aber auch etwas Neues, gibt dem ganzen in seiner erzählerischen Überspitzung, die aus der alleinigen Perspektive der Protagonistin Katniss besteht, eine völlig neue Dramatik. Katniss erzählt ausschliesslich in der Gegenwartsform, folglich ohne Kenntnis zukünftiger Ereignisse, womit sie den Ausgang der Geschichte nicht kennen kann. Das ist toll und verführerisch, gibt der Autorin auch mehr dramatische Mittel in die Hand, die sie im ersten Buch auch sehr gut nutzt, vor allem, als es zu Katniss Ziel wird, Peeta zu retten, koste es, was es wolle.
Leider geht all das im zweiten etwas Buch verloren. Zu weit spannt die Autorin den Bogen, zu gross wird der thematische Handlungsrahmen, der das Feld für den finalen Unabhängigkeitskampf abstecken soll. Aus der Perspektive einer frühreifen 17-jährigen gelingt es nicht, glaubwürdig persönliche Motive in einen globalen Kontext zu stellen. Diese wirken fabriziert, aufoktruiert von einer zentralen, bestimmenden Instanz. Als Leser sieht man in dieser Instanz natürlich die Autorin. Tragischerweise wäre das ja sogar in der Geschichte angelegt mit den alles bestimmenden Hunger-Spielen und President Snows Absicht, Katniss kaltzustellen. Leider gelingt es der Autorin aber nicht, den Zusammenhang herzustellen. Sie macht ihre Absicht mehrfach deutlich, lässt es einige voneinander unabhängige Figuren sogar ausformulieren, aber gleichzeitig verpasst sie jede Gelegenheit, President Snow bzw. dem Kapitol Glaubwürdigkeit zu verleihen. Vermutlich. weil sie die junge Leserschaft im Blick hatte und denselben ein Desinteresse gegenüber allem Politischen unterstellt.
Gänzlich an Glaubwürdigkeit verliert die Geschichte in der ersten Hälfte des dritten Bandes. Während im ersten Buch die zentralen Charaktere gut herausgearbeitet werden und auch bestimmende Nebenfiguren plastisch wirken, verblassen die Persona im zweiten Buch und werden dem Lesefluss und der Geschwindigkeit der Ereignisse geopfert. Im Dritten Band macht sich die Autorin aber keineswegs die Mühe, irgendwen dreidimensional darzustellen. Im Gegenteil, sie fabuliert frisch und frei jede gerade nützliche Gemütsregung herbei, ohne auf Kontinuität zu achten.
Am schlimmsten ist es, wie sie Katniss von der notgedrungen aber nachvollziehbar Handelnden zu einem unglaubwürdigen Sklaven ihrer unsteten Gefühlswelt macht. Die geschilderte Psychose ist einigermassen nachvollziehbar, und daran, dass Katniss etwas dümmlich ist und seit Beginn der Geschichte in nahezu jeder Situation als Letzte begreift, was gerade abgeht, hat man sich inzwischen gewöhnt. Dass sie aber in den Umständen einer Revolution nach wie vor nur in Extremis nach der eigenen Gefühlswelt agiert, und gleichzeitig alle so angetan sind, dass sämtliches Rumzicken kommentarlos akzeptiert wird, ist schlicht unglaubwürdig. Jeder, der von ihr eine Breitseite kassiert, und zwar trotz Lebenretten/mehrfachem Liebesbekenntnis/selbstlosem Aushelfen, steht jederzeit zu ihr und rechtfertigt ihr böswilliges Verhalten.
Das ruiniert den Plot, weil vieles davon abhängt, wer ihr wie zeigen kann, dass er sie nun doch liebt, obwohl sie bis anhin jede Gelegenheit wahrgenommen hat, die Liebe abzuweisen. Und trotz ihrer Erkenntnis, dass sie selbst abweisend war, mag sie noch immer nicht recht daran glauben, dass sie geliebt wird.
Am Ende bleibt nur folgender Fazit: Der Tod des Spottölpels hätte in der realen Welt der Revolution mehr genützt, denn dieses Beispiel zeigen viele Märtyrer (siehe Che Guevara, Jeanne d'Arc, Jesus etc). In dieser Geschichte schlägt die Autorin mutigerweise einen anderen Kurs ein, und fährt das Schiff in den Sand. Schade. Sehr sehr schade. Ich bin masslos enttäuscht.
Ich habe das Buch schon tausendmal durchgelesen, weil ich einfach so fasziniert von diesem Buch war. Katniss, Prim, Rue, ... ich liebe alle und ich kann es eigentlich nicht beschreiben, wie unglaublich gut dieses Buch ist!!
Und eigentlich hat Suzanne Collins mit diesem Buch ja schon Wahrheit aufgegriffen, denn wir machen ja schon alles um uns zu unterhalten, besonders im Fernseher. Und das so was schlimmes wie die Hunger Games in der Zukunft passieren kann ist nicht so unwirklich, ich weiß es ist hart zu sagen, dass wir Menschen kaltblütige, gefühlslose Menschen sind, aber was tun wir nicht alles für Unterhaltung & Geld?? (Vielleicht kennt ihr den Film: DIE ARENA, da geht es weit brutaler zu,aber es hat den gleichen Kern, auch wenn ich finde das Die Tribute von Panem viel besser ist.)
Naja, das war jetzt zu kaltblütigen Menschen =D , aber jetzt zu dem Buch: Es ist so gut geschrieben, dass man sofort mit Katniss fühlen kann. Und ich muss zugeben, als ich das mit Rue und ihrem Tod gelesen habe/ oder auch den Film gesehn habe, habe ich geweint und mir schoss die ganze Zeit durch den Kopf: Wieso?? Sie war doch nur ein kleines süßes Mädchen, dass unschuldig war.Und durch diesen Snow ist sie gestorben, was meinen Hass zu ihm nur verstärkte. Aber der Hass geht auch an Marvel und an alle die dafür verantwortlich gewesen sind dafür. Und natürlich weiß ich, dass es nicht in echt so sein wird, es gibt keine Rue, keine Katniss, keinen Marvel, keinen Snow, aber es fühlt suich so echt an! Und dann dachte ich auch an S.C., wieso könnte sie nicht einfach schreiben: Und dann kam Katniss, befreite Rue vom Netz, sie umarmten sich und da sahen sie Marvel, der mit gehobenem Arm mit einem Sper auf sie ziehlte und Katniss schoss so schnell und treffsicher wie immer auf Marvel und er brach zusammen und starb.
Und nicht, dass er noch Rue traf.
Aber ich bin auch der Meinung, dass ein Buch/ Film immer nur einpregsam und gut ist(ok, nicht immer), wenn man weint. Also, dass eben war keine Kritik an S.C.
I LOVE SHE AND DIE TRIBUTE VON PANEM!!!!
Ich bin vor drei Tagen mit dem Buch fertig geworden und war so begeistert, dass ich mir am selben Tag noch die zwei weiteren Teile der Trilogie gekauft habe.
In Kürze:
Die Geschichte handelt von Panem, einem Land, welches in 12 Distrikte aufgeteilt ist. Die beiden Hauptcharaktere wohnen in Distrikt 12, einem sehr kleinen Teil des Landes und es ist bekannt für den Kohleabbau, mit dem sich die Bewohner ihr Geld verdienen. Der Vater von Katniss ist bei einer Explosion im Bergbau ums Leben bekommen und seitdem hat sie die Verantwortung dafür, dass ihre Familie etwas zu essen im Haus hat. Zusammen mit Gale geht sie jagen, stellt Fallen und sammelt Wurzeln und Beeren.
Als die jährliche Ziehung für die Hungerspiele ausgetragen wurde waren alle Bewohner am Platz versammelt und bangen um die Sicherheit ihrer Kinder, Geschwister oder Freunde. Als der Name "Prim Everdeen" über den Platz hallte war für Katniss sofort klar, dass sie ihre kleine Schwester schützen musste und zog deshalb an ihrer Stelle ein in die Spiele.
Bei den Vorbereitungen lernte Katniss Peeta, den zweiten Tribut aus Distrikt 12, besser kennen.
Sie wurden als Liebespaar in der Arena vorgestellt und somit wurde die Aufmerksamkeit auf die beiden gerichtet.
In der Arena fingen die brutalen Hungerspiele rund um das goldene Füllhorn an. Katniss konnte sich eine Waffe schnappen und floh daraufhin tief in den Wald. Jeden Abend kletterte sie auf einen Baum um zu schlafen, am Morgen ging sie jagen und somit sicherte sie ihr Überleben. Kurze Zeit später beobachtete sie, dass Peeta sich mit anderen Tributen zusammengeschlossen hatte. In derselben Nacht rettete ihr Rue das Leben, indem sie sie vor den Wespen warnte. Katniss nutzte die Wespen um die Gruppe von Tributen zu vertreiben, doch kurze Zeit später kamen die übrig gebliebenen zurück und Peeta rettete ihr das Leben.
Immer wieder überlegten sich die Spielemacher neue Gemeinheiten in der Arena um die Tribute näher zueinander zu treiben.
Katniss suchte nach Peeta, der schwer verletzt war nach dem Kampf mit seinem Verbündeten. Immer wieder bekam sie Geschenke geschickt von ihrem Mentor, Haymitch. Als sie Peeta endlich gefunden hatte, hatte sie alle Hände voll zu tun ihn am Leben zu halten. Sie bauten sich einen Unterschlupf und Katniss besorgte jeden Tag etwas zu Essen für die beiden. Weiterhin spielten sie das unsterblich verliebte Paar um weiterhin die Aufmerksamkeit der Zuschauer für sich zu gewinnen. Von Tag zu Tag ging es Peeta immer schlechter, als die Spielemacher durchsagten, dass für jedes Distrikt ein Rucksack am Morgen bereitsteht war für Katniss längst klar, dass nur die richtige Medizin Peeta helfen konnte. Und nachdem die Regeln geändert wurden und es nun zwei Gewinner von einem Distrikt geben konnte war für Katniss von Anfang an kein Zweifel, dass sie diesen Rucksack holen musste.
Dabei wurden zwei weitere Tribute erledigt.
Katniss brachte das überlebenswichtige Zeug zu Peeta und verabreichte Peeta die Spritze. Er erholte sich sehr schnell über Nacht und sie bereiteten sich auf den letzten großen Kampf vor.
Inzwischen waren sie nur noch zu dritt, doch ihr übrig gebliebener Gegner war einer der Stärksten.
Als sie Tage später das Füllhorn erreichten war keiner zu sehen, doch kurze Zeit später hörten sie getrampel. Sekunden später sahen sie Cato, der über die Ebene um sein Leben rannte, verfolgt von wilden Bestien. Alle drei versuchten nun auf das große Füllhorn zu klettern. Cato hatte die Spitze erreicht und Katniss half ihrem Freund Peeta indem sie ihn am Arm festhielt. Nachdem Catos Atem sich ein bisschen beruhigt hatte nahm er Peeta in den Schwitzkasten und bedrohte somit die beiden Tribute aus Distrikt 12. Nachdem Katniss ihren vorletzen Pfeil in den Handrücken des jungen Cato geschossen hatte stürtzte dieser zu Boden und wurde von den Bestien zerfleischt.
peeta und Katniss warteten auf den Gong, der besagte, dass Cato tot war und die beiden die Spiele gewonnen hatten. Nach dem langen Leiden erlöste Katniss Cato von seiner Qual. Der Hovercraft holte Catos leiche und die Bestien verschwanden in einem Loch. Siegessicher lächelten sich die beiden an, als plötzlich die Stimme von dem Sprecher der Spielemacher ertönte und die Regel mit den zwei Gewinnern wieder aufhob.
Daraufhin trickste Katniss mit ihrem Einfall die Spielemacher aus, sie wollte gleichzeitig mit Peeta giftige Beeren schlucken und somit hätte keiner die Spiele gewonnen.
Die Spielemacher räumten ein, dass sie das nicht machen sollen. Sie wurden beide aus der Arena geholt und im Krankenhaus des Kapitols versorgt. Nach dem Rückblick auf die Spiele durften die beiden in ihre Heimat zurückkehren und in ihre eigenen Häuser zurückkehren.
Eigene Meinung:
Die Geschichte ist spannend, zu Tränen rührend und romantisch. Ich bin begeistert von dem Buch und würde es jedem Weiterempfehlen, auch denjenigen, die Fantasyromane eigentlich nicht gerne lesen (so wie ich).
Das Land Panem besteht aus zwölf Distrikten und dem Kapitol, welches über die Distrikte herrscht. Vor vielen Jahren gab es eine Rebellion der Distrikte, die das Kapitol blutig niederschlug und seitdem jährlich einen Tribut von jedem Distrikt verlangt. Die Tribute sind jeweils ein Junge und ein Mädchen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die per Losverfahren ausgewählt werden um dann in einer Arena bei den sogenannten „Hungerspielen“ so lange gegeneinander zu kämpfen bis nur einer überlebt. Als ihre jüngere Schwester ausgelost wird, meldet sich die 16jährige Katniss freiwillig um anstelle ihrer Schwester in die Arena zu gehen.
Der erste Teil der Panem-Trilogie hat mir gut gefallen. Das ganze Buch wird aus der Sicht Katniss‘erzählt, dadurch weiß der Leser/die Leserin nie mehr als Katniss selbst und sieht alles mit Katniss‘ Augen. Das macht die Geschichte sehr authentisch. Katniss hat es im Leben nicht leicht gehabt, aber dadurch auch gelernt, sich zu behaupten, was ihr nun zu Gute kommt.
Auch die anderen Charaktere sind alle sehr gut dargestellt, jeder hat seine eigene Geschichte und seine speziellen Eigenarten.
Ein spannendes Buch, das auch zum Reflektieren anregt. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände der Trilogie.
Der Begriff "Panem" verrät es eigentlich schon, denn was hier von Einigen frenetisch als Novum in der Fantasy gefeiert wird, basiert auf dem römischen Motto "panem et circensis" (Für Nicht-Römer: Brot und Spiele). Nicht nur die römischen Ceasaren haben sich dem Thema bereits gewidmet. Keith Laumer, Harlan Ellison und andere Autoren haben diesen Gedanken schon in Kurzgeschichten oder Romanen verarbeitet, wenn auch (da es sich um "klassische" SF handelt), ohne Bereicherung durch eine Liebesgeschichte.
Davon abgesehen handelt es sich allerdings um eine gut geschriebene, spannende und unterhaltsame Geschichte, die, da zeitgenössisch aufgepeppt, absolut lesenswert ist.
Der Begriff "Panem" verrät es eigentlich schon, denn was hier von Einigen frenetisch als Novum in der Fantasy gefeiert wird, basiert auf dem römischen Motto "panem et circensis" (Für Nicht-Römer: Brot und Spiele). Nicht nur die römischen Ceasaren haben sich dem Thema bereits gewidmet. Keith Laumer, Harlan Ellison und andere Autoren haben diesen Gedanken schon in Kurzgeschichten oder Romanen verarbeitet, wenn auch (da es sich um "klassische" SF handelt), ohne Bereicherung durch eine Liebesgeschichte.
Davon abgesehen handelt es sich allerdings um eine gut geschriebene, spannende und unterhaltsame Geschichte, die, da zeitgenössisch aufgepeppt, absolut lesenswert ist.