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Als ein fünfzehnjähriges Mädchen kauernd und blutverschmiert über der Leiche eines Mannes gefunden wird, dessen Kehle herausgerissen wurde, kann es Polizei-Psychologe Jamie Beaverbrook kaum glauben, als ihre psychologischen Tests unauffällig sind. Auch wenn Beaverbrook nicht an Vampire glaubt, sieht er sich mit der Möglichkeit konfrontiert, dass die Schatten von Los Angeles eine Welt bergen, die denjenigen Zuflucht bietet, die nie altern und für die Blut mehr wert ist als Gold.

Der Wert des Blutes

Der Wert des Blutes

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Letzte Kommentare:
01.05.2013 13:42:44
Konrad Wolfram

Ohne hier jetzt spoilern zu wollen, ist dieser Roman ein wahrer Lichtblick bei der Schwemme, die das Vampir-Thema auf dem Buch und Filmmarkt gerade durchlebt. Zwar hält sich jegliches Happy End schlicht vornehm zurück, denn glücklich war Beaverbrook noch nie und als er die Wahrheit über Vampire erfährt, wird ihm das kaum eine glücklichere Zukunft bescheren. Leather geht es langsam an um die Spannungsschraube immer etwas mehr anziehen zu können und am Ende wird dem Leser bewußt, das der Mensch (in diesem Punkt z.B. der Geheimdienst) schlimmer ist, als es ein Vampir je sein könnte. Denn nicht die Vampirin, in die sich Beaverbrook verliebt, ist die treibende Kraft des Bösen, sondern es sind Menschen in ihrer Gier nach Macht und Unsterblichkeit. Ein thematischer Lichtblick eben, bei der Schwemme von halbseitenen Vampir-Love-Romanen, die im Schatten der Twilight-Romane geradezu die literarische Figur des Vampir eher vergewaltigen.
Für mich ist dieser Roman, wie bisher jeder von Stephen Leather, volle 100 Punkte wert und absolut zu empfehlen.

01.05.2013 13:26:42
Konrad Wolfram

Ohne hier jetzt gewaltig zu spoilern, kann ich sagen das der Roman recht langsam aber nicht uninteressant beginnt. Stephen Leather schafft es vorzüglchst, die Spannung Stück für Stück aufzubauen und den Leser langsam aber beständig neben einer realen Darstellung der Welt in eine dunkle und übernatürliche Zone gleiten zu lassen. Welten also, die beide für den Psychologen Beaverbrook nichts wirklich gutes bereit halten. Glücklich wird er zumindest in keiner der Welten die sich ihm auftun. Dafür gelingt es Leather die scheinbare junge Frau, die sich als Vampirin entpuppt, sowie deren Beziehung zu Beaverbrook so eindrucksvoll zu schildern, das die drohend aufkommenden Folgen dem Leser wie ein Schlag in die magengrube vorkommen mag. Und diese drohenden Folgen kommen nicht Seitens der Vampire sondern Seitens eines Geheimdienstes der USA, die ebenfalls hinter den Vampiren her sind um über sie an das Geheimnis der Unsterblichkeit zu gelangen. Ein Punkt also, wo die Gier des Menschen und ihre Handlungsweisen schlimmer sein werden, als es ein scheinbares Monster je könnte.
Alles in allem ein sehr lesenswerter Roman über das Thema Vampirismus. Besonders in Zeiten, wo Vampire eher für halbseidene Liebesschnulzen gerade im Windschatten der Twilight-Romane geradezu vergewaltigt werden. Für mich ist DER WERT DES BLUTES, wie bisher allen Romane von Stephen Leather wieder glatte 100 Punkte wert.

Sci-Fi & Mystery
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