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Detective Bryan Clauser und sein Partner Chang werden zum Schauplatz eines grauenhaften Mordes gerufen. Bryan bemerkt dort einen seltsamen Geruch, der nur ihm auffällt. Er fühlt sich seltsam in letzter Zeit, makabre Visionen suchen ihn heim. Weitere blutige Morde geschehen. Alle Hinweise deuten auf einen spurlos verschwundenen Jungen. Die Cops geraten auf die Spur eines unheimlichen Kults, während Bryan merkt, dass er sich zu verändern beginnt. Es gibt etwas, das unter den Straßen der Metropole lebt, das lauert und sich vermehrt. Es kommt in der Nacht ...
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Was für ein Tempo Mr. Sigler hier vorlegt! An Spannung kaum zu überbieten und so realistisch geschildert, dass man beim Lesen kaum mehr Fiktion und Realität unterscheiden kann!
Pookie und Bryan sind mitten in ihren Ermittlungen, als Bryan plötzlich mit schockierend realistischen Träumen konfrontiert wird. Als er versucht, dem Geheimnis hinter seinen Träumen auf die Spur zu kommen gerät er selbst schnell ins Visier seines Kollegen Pookie. Nachdem ihnen dann auch noch ihr Fall entzogen wird, ermitteln beide auf eigene Faust. Und entdecken Dinge, die fast zu schockierend sind um wahr zu sein. Ein hochspannender Wettlauf mit der Zeit beginnt...!
Mit viel Vorfreude den neuesten Roman von Scott Sigler erwartet, hat er mich bis dato immer sehr gut unterhalten und überzeugen können.
Manchmal sind zu hohe Erwartungen aber Einfach kontraproduktiv.
Mit fast 900 Seiten haben wir seinen vom Umfang her ambitioniertesten Roman in Händen...teils wird Ihm aber auch genau das zum Verhängnis, den es gab (für mich) immer mal wieder längere Durststrecken, wo sich das ganze herrlich wie ein Kaugummi gezogen hat.
Das seltsame an der ganzen Sache: man sollte meinen, das er in diesem Roman allein vom Umfang her "genug Zeit" hat, interessante Charaktere auszuarbeiten...
leider gelingt das nur teilweise...gerade die Hauptpersonen bleiben merkwürdig blass...und sind mir so gar nicht ans Herz gewachsen. Ganz großer Minuspunkt...
war er auch in seinen früheren Roman nicht der ganz große Charakteristiker, versagt er hier auf kompletter Linie.
In früheren Geschichten konnte er aber auch durch teilweise "Hochgeschwindigkeitsthrill" den geneigten Leser fesseln...tja, und genau hier hat dann DIE VERBORGENEN besagte üble Längen...
einige im Ansatz interessante Charaktere/ Figuren "verkommen" dann auch noch allen Übels zu Randfiguren.
In einer Passage versucht Sigler sich dann auch noch einmal an wiederlichen "Sexgelagen", die ich so nur von Bryan Smith her kenne (und da auch sehr verurteilt habe), und genau da habe ich gemerkt: das ist gar nicht Siglers Ding!
Lieber Scott: besinn Dich bitte wieder auf alte Stärken...Du kannst es so viel besser!
(wie die nur als eBook erhältliche KurzgeschichtenSammlung BLUTMAL zeigt! Tip)
mit zwei ganz fest zugedrückten Augen (und weil das Ende dann nochmal richtig punkig abgeht):
70° (aber das ist eigentlich noch zu gut :-#)
Der Roman startet erstmal mit einem großen Personenaufgebot und man braucht einige Seiten um die einzelnen Charaktere ausseinander halten zu können.
Wenn dann die Geschichte erstmal ins Rollen kommt, entwickelt der Roman einen regelrechten Sog, der einen über viele Seiten nicht mehr loslässt. Solange der Leser im Dunkeln tappt liest sich die Story sehr spannend.
Leider wird das Geheimnis schon viel zu früh gelüftet und auch der ungefähre Ausgang des Buches ist dann absehbar. Das hat mir leider etwas den Spaß daran verdorben.
Obwohl sich die letzten 150 Seiten ein wenig wie langatmig waren, habe ich mich über weite Strecken sehr gut unterhalten gefühlt. 70°