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Zehn Jahre hat Sam vergeblich nach seiner Jugendliebe Cat gesucht, und jetzt steht sie plötzlich vor der Tür. Und sie hat ein Problem: Nacht für Nacht wird sie von einem Vampir heimgesucht. Cat bittet ihn, den Blutsauger zu töten – aber Sam muss sich beeilen, denn es ist bereits kurz vor Mitternacht.
Deine Meinung zu »Vampirjäger«
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Auf dem Cover ist ein Mensch abgebildet, welcher durch seine wirren Haare und dem irren Blick wie ein Untoter wirkt. Ob es sich hierbei um eine Frau oder einem Mann handelt kann man nur raten. Somit bereitet dieses Bild den Leser schon auf eine düstere Story vor.
Da ich schon zwei Romane von dem Autor gelesen und für gut befunden habe, war ich diesmal wieder sehr gespannt, was mich erwartet.
Nach zehn Jahren steht plötzlich Sams Jugendliebe vor seiner Tür. Eigentlich sollte er sich freuen, denn trotz der langen Zeit hegt er immer noch Gefühle für sie. Aber verwirrt ist er schon: Es ist mitten in der Nacht, sie hat nur einen Morgenmantel an und bittet ihn mitzukommen und sie von einem Vampir zu befreien, der sie belästigt. Da Sam sie aber immer noch sehr gerne mag, sagt er seine Hilfe zu und ahnt nicht, worauf er sich damit eingelassen hat.
Von nun an wird nichts mehr so sein wie es einmal war, und beide geraten von einem Schlamassel in den nächsten, welche alles andere als angenehm sind. …
Der Anfang des Buches war recht interessant gestaltet. Sams Freundin Cat schien viele Geheimnisse zu haben, und sie selber wirkte auf mich sehr undurchsichtig. Nun steht ihr der gute Sam bei, der einen sehr naiven und auch ein wenig tollpatschigen Eindruck auf mich machte.
Ich habe mich von Beginn an gefragt, wer oder was denn hinter dem eigentlichen Vampir stecken könnte. Dieser spielt allerdings bald darauf nur noch eine Nebenrolle, denn schnell bekommen Sam und Cat in andere Schwierigkeiten. Ab dem zweiten Viertel des Buches habe ich mich immer wieder gefragt, wann es denn nun endlich zur Sache geht. Die Story fing an, sich in die Länge zu ziehen und die Spannung war zeitweise komplett verschwunden.
Kurz darauf wurde es wieder interessant, mittlerweile befanden sich das ungleiche Paar in der Wüste und hatten ungebetenen Besuch bei sich, den sie so einfach auch nicht wieder loswurden und sie sich einen Plan ausdenken mussten…
Geschildert wurden die Ereignisse aus Sams Sicht. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, und auch die kurzen Kapitel machen das Lesen dieses Buches angenehm.
Die Charaktere in dem Buch wirkten bis auf Sam durchweg oberflächlich, und ich konnte kaum mit jemand mitfühlen. Das passt wiederum zur gesamten Story, die man nicht ernst nehmen und auch nichts Anspruchsvolles erwarten darf. Der Roman ist in erster Linie als gruselnde und spannende Lektüre gedacht.
Auch das Ende passt zum Ganzen. Einige Unklarheiten werden noch aufgedeckt, andere durfte ich mir selbst ausdenken oder beantworteten. Auch, wer denn nun eigentlich zu den Guten zählte und wer zu den Bösen. Ich denke, das kann man nicht wirklich beantworteten.
da sieht man mal wieder, dass das mit den büchern von laymon alles ansichtssache ist!
ich habe bis jetzt das spiel, die insel, rache, nacht und das treffen und halt vampierjäger von ihm gelesen.
mit abstand am besten haben mir Das Spiel und Nacht gefallen und bei das Treffen und Die Insel habe ich den kauf echt bereut...
der rest war ja eher so dazwischen :)
Viele schreiben hier, dass der deutsche titel schlecht gewält wurde. Find ich persönlich nicht.
zu anfang könnte man denken, dass sam der vampirjäger sein soll. immerhin will er ja seine "freundin" beschützen.
Später jedoch erfährt man wer der eigentliuche vampirjäger ist.
man mus sbloß ein wenig nachdenken. ich finde der titel passt ;)
und so viele möglichkeiten gibt es ja da auch nicht.
zum buch an sich:
ich finde das buch ok. war aber schon ein wenig enttäuscht. die story a n sich ist wirklich gut, aber wenn man es mit seinen anderen werken vergleicht wirklich nciht gut. ich habe alle seine bücher gelesen und muss sagen das ich alle gut fand, aber vampirjäger, rache und der regen nicht noch ein mal lesen würde. ganz im gegenteil zu nacht, das spiel, die insel und der keller ^^
OK, vergessen wir mal die irrführende Titelgebung.
"Bite" mit "Der Biss" zu übersetzen wär aber ebenso blöd gewesen.
Für mich einer der besten Laymons. Warum?
Erstmal ist das ein Vampir, wie man es so nicht erwartet! Es bleibt sogar fast die Frage offen, ob wir es überhaupt mit einem Vampir zu tuen haben, das hat mich schon mal fasziniert!
Was noch?
Wenn die Handlung sich langsam entwickelt, entsteht so etwas, was man bei einem Film als ein Road-Movie bezeichnen würde; so etwas mag ich!
Die Schauplätze sind abwechslungsreich und man trifft die verschiedensten "Typen".
Wartet mal ab, bis die beiden Hauptpersonen "Schneewittchen" treffen! (mehr wird nicht verraten).
Laymon geizt wie gehabt nicht mit nackter Haut, etwas Splatter; aber trotzdem ist dieser Roman für mich irgendwie anders.
Warum er hier eher mäßiger bewertet wird erschließt sich mir nicht...
Fazit: wer gerne mal etwas andere Vampir-Storys liest, sollte diesem mal eine Chance geben!
ich vergebe gute 85°.
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut....
Der Titel deutsche Titel passt leider nicht so ganz, der Originaltitel „Bite“ da
vllt. schon eher. Dieses Buch ist weder was für Vampirfans noch für wirklich hartgesottene Horrorfans, weil beides viel zu spärlich, wenn überhaupt vorkommt. Ich hatte lt. Klappentext wirklich etwas anderes erwartet: „Dies ist garantiert der ungewöhnlichste Vampir-Roman, den Sie je lesen werden.“ Ungewöhnlich, ja, aber Vampirroman, eindeutig NEIN.
Diese Story würde ich eher als eine Art seltsamen, brutalen Roadtrip bezeichnen. Wobei natürlich mal wieder Blut und andere Körperflüssigkeiten reichlich fließen. Die Story selbst ist teilweise durchaus spannend, wenn da nicht zu viele Durststrecken wären, die mich echt ermüdet haben. Dem Buch hätten 150 Seiten weniger wirklich gut getan. Immerhin beschreibt Laymon auf sage und schreibe 445 Seiten gerade mal einen Tag im Leben von Cat und Sam.
Ich habe echt gegrübelt, wie ich dieses Buch bewerten soll.... und kann Laymon auf jeden Fall zugute halten, dass er einiges an Wendungen parat hatte und mir das Ende dann ganz gut gefallen hat. Positiv ist auch der einfache und bildhafte Schreibstil, ohne den ich dieses Buch wahrscheinlich nicht zuende gelesen hätte. Zudem blitzten schwarzer Humor und
Zynismus ab und zu durch, was mir wirklich gut gefallen hat.
Wenn ich alles gegeneinander aufwiege, kann ich jedoch nicht mehr als 65 Grad geben.
Na ja, der Vampirjäger war so ca. mein 7. Laymon.
Und wie Heaven23 korrekt erwähnt, sind Titel und Inhalt weit auseinander. Ich hatte mir erheblich mehr versprochen und kann das Buch leider nicht empfehlen. Zu langatmig und ein Mangel an Spannung. Wer einen echten Laymon lesen möchte, sollte eher zu den Büchern "Die Insel" und "Nacht" greifen!
dieses war mein erster Laymon-Roman..und für mich war es ein Erlebniss..ein Roman der nahe der Grenze des Erklärbaren lang schrammt, mit meist echt wirkenden Charakteren und interressanten Entwicklungen. Auch das Ende, also die Auflösung des Spannungsknoten hat mir sehr gefallen. Eine wirklich schöne Geschichte über Jugendliebe, Vorurteile und Gewalt, mit latentem Sex..aber der Titel.."Bite" paßt, aber Vampirjäger? Eher wohl Zufallsbekanntschaften mit Biss..;)
Wie gesagt, wer Vampire mag, besonders "echte" kommt wohl nicht um diesen Roman..
Vampirjäger... hust...
Naja erst mal fand ich den Titel nicht wirklich passend. Wer das buch kennt fragt sich mit Sicherheit wieso dieser Titel gewählt wurde. Ich fand ihn sehr unpassend. Will aber nun nicht zu viel verraten. Zumindest sind nur die ersten 70 Seiten dem Titel angepasst. Dann würde ich einen anderen wählen.
Die Geschichte bestand fast nur aus Autofahren... schade
Laymon schreibt normalerweise super gut und sein abartiger Stil hat mich immer begeistert. Vampirjäger war allerdings leider ein Schuss in den Ofen. Wo blieb den hier der wahre Laymon? Man kann es ruhig lesen, aber Geld ausgeben würde ich dafür nicht nochmal...