Jetzt sehen Sie durch » Juli 2010

Juliane Duda: form/a

Juliane Duda: form/a

Das Chaos um das A wird in eine Textklangform gebracht.

Felix Philipp Ingold: Tagesform

Felix Philipp Ingold: Tagesform

Einer der konsequentesten Einzelgänger heutiger deutschsprachiger Poesie zeigt sich mit seinem neuen Gedichtband in allerbester Tagesform.

Yisang: Mogelperspektive

Yisang: Mogelperspektive

Koreas Rimbaud. Das lasse man gelten.

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Die legendären „vierundvierzig gedichte‟ von Reinhard Priessnitz, das einzige Buch, das zu seinen Lebzeiten erschien, fand und findet noch heute begeisterte Aufnahme und machten Priessnitz zum Kultautor für die Generationen nach der ‚Wiener Gruppe‘.

Max Sessner: Küchen und Züge

Max Sessner: Küchen und Züge

Max Sessner hat in diesem Band 80 Gedichte versammelt, das Beste aus mehreren Jahren Arbeit. Er schreibt unzeitgemäß, er gehört keiner literarischen Gruppe an, die Tradition, in der er steht, ist hierzulande nicht sehr populär.

Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Zwischen epigrammatischer Kürze und Epistel in Prosa, zwischen Witz und Elegie bewegen sich diese Gedichte, und der Schrecken der Vergänglichkeit, der Geschichte (des Balkans insbesondere) und nicht zuletzt der Liebe wird in ihnen nur mühsam durch eine sehr trockene Komik in Bann gehalten.

Felix Philipp Ingold: Auf den Tag genaue Gedichte

Felix Philipp Ingold: Auf den Tag genaue Gedichte

Felix Philipp Ingold – man kennt ihn als dunklen Dichter, als eigenwilligen Übersetzer und anspruchsvollen Essayisten – überrascht mit einer Sammlung von Alltags- und Gelegenheitsgedichten, die in der Art eines poetischen Taschenkalenders Aphoristisches, Sprachspielerisches, Lyrisches, Triviales, Erinnertes, Geträumtes, Imaginiertes, Assoziiertes, An- und Aufgelesenes wie zufällig aufeinander folgen lässt.

Goethe-Institut stellt unabhängige Literaturverlage vor

Goethe-Institut stellt unabhängige Literaturverlage vor

Das Goethe Institut stellt seit 2006 auf seiner Webseite in loser informativer Folge kleine unabhängige Literaturverlage aus Deutschland vor.

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