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Friederike Mayröcker: Benachbarte Metalle

Friederike Mayröcker: Benachbarte Metalle

„Benachbarte Metalle‟ enthält eine Auswahl von Friederike Mayröckers Gedichten aus über dreißig Jahren, besorgt und mit einem Nachwort versehen von Thomas Kling.

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.

Peter Pabisch & Achim Thyssen (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Peter Pabisch & Achim Thyssen (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Im Gedenken an H.C. Artmann erschienenes Buch des Internationalen Mundartarchivs „Ludwig Soumagne“.

H.C. Artmann (Hrsg.): Lyrik als Aufgabe

H.C. Artmann (Hrsg.): Lyrik als Aufgabe

Das Buch umfaßt Arbeiten von 21 Studentinnen und Studenten der Klassen H.C. Artmanns an der Schule für Dichtung in Wien im Zeitraum von 1992–1994. Vom Einzelgedicht über lyrische Prosa bis zum Lyrikzyklus spannt dieser Band einen Fächer von Schreibansätzen auf: Lyrik als Aufgabe.

Hugo Friedrich: Die Struktur der modernen Lyrik

Hugo Friedrich: Die Struktur der modernen Lyrik

In diesem klassisch zu nennenden Buch werden die überpersönlichen, überrationalen und über die Jahrzehnte hinwegreichenden Symptome der modernen Lyrik aufgezeigt.

Michael Horowitz: H.C. Artmann

Michael Horowitz: H.C. Artmann

Eine Annäherung an den Schriftsteller & Sprachspieler.

Thomas Kling: Gesammelte Gedichte

Thomas Kling: Gesammelte Gedichte

Fortan werden wir uns an sein Werk halten müssen, an den kompakten Präsenzbestand von knapp zwanzig Gedichtbänden, Essaysammlungen, Editionen, Künstlerbüchern, Übertragungen, und Tonträgern mit Auftrittsaufzeichnungen aus fünfundzwanzig Jahren – ein Werk, das Thomas Klings Dichterkollege Marcel Beyer und sein langjähriger Lektor Christian Döring in „Gesammelte Gedichte‟ erstmals zusammenhängend bergen.

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Von der Feststellung ausgehend, daß eine normenbildende, maßstabsetzende Poetik nicht mehr existiere, zeichnet Grünbein seinen dichterischen Werdegang als „Skizze zu einer persönlichen Psychopoetik“.

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