16 Gedichtbände wurden für diese Auswahl durchforstet.
Theo Breuer stellt den Verlag im Wald vor.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Empfindungspathos, emotionale Ergriffenheit, abwesende Anwesenheit sind die Stichworte von Kurt Drawert zu Uta Ackermanns Gedichten.
Die eigene Sicht des eigenen.
Die abenteuerlichen Erfahrungen seines Lebens und die tiefe Verwurzelung in der Folklore seines Landes sind der Nährboden für Arghezis Gedichte, die vornehmlich eines sind: wahrhafte Volkspoesie.
„Antibürgerlicher können Gedichte kaum sein.“ schreibt Karl Vennberg1975 in einem Geleitwort.
Autoren sehen Autoren. Für eine Anthologie zum 70. Geburtstag von Walter Helmut Fritz ausgewählt.