Georg Maurers Gedichte entstanden auf der Suche nach den Schönheiten des menschlichen Daseins und leben von ihren Entdeckungen.
„ein auge vereist“ von Gino Hahnemann
aus Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit,
Druckhaus Galrev, 1991
Erich Frieds Gedichte sind notwendige Richtigstellungen in der Absicht, das von den Massenmedien dieser Welt angeschwärzte Bewußtsein ihrer Bewohner allmählich an den verbindlichen Wortlaut der Wahrheit zu gewöhnen.
Gedichte 1958–75.
Verlassenheit und Fremdsein sind in den Gedichten Dénes Krusovzskys auf eine Weise dargestellt, dass wir uns darin heimisch fühlen können.
… Vom freien Rhythmus bis zum strenggefügten Sonett, vom lockeren Prosagedicht bis zur konkreten Poesie, vom lapidaren Vierzeiler bis zum optischen Lautgedicht…
… und kehrt zurück zu den stillen Quellen: zu seiner Herkunft und zu unseren Verstrickungen in die schwierige deutsche Geschichte.
Band 1 der Ernst-Blass-Werkausgabe.