Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
PEILUNGEN XXXIV Yeats sagte: Dem, welcher Geister sieht, erscheint Menschenhaut lang danach entsetzlich grob. Meine Vision, an die nichts mehr heranreicht, Kommt einen Mittelgang entlang: Ich teil den Bus Von San Francisco Flughafen nach Berkeley Mit einem einzigen anderen – er steigt Am Treasure-Island-Militärstützpunkt aus, Halbwegs durch die Bucht. Mit Ziel Vietnam, Hätt er aus […]
„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Deutsche Lyrik seit 1945. Mit einem Essay über die damalige Lyrik.
„… geboren nach der sonnenfinsternis bin ich…“.
… und Gedichte aus dem Umkreis von „Eingedunkelt“…
Lieder – Gedichte – Chöre. Die drei Soldaten. Die sieben Todsünden der Kleinbürger. In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte und Lieder aus Stücken.