8 MM SCHWARZWEISS
den schneeberg raufundrunter rennt
der dichter adolf e. playback
sein feixen wiehern lachen denn judith
hielt die kamera und fing ihn ein
auf ORWOlid − zum gaudi später gäste
der wasserkessel summt nervös schnarrt
der projektor: der dichter adolf e. mit bart
hüpft für die „lychner-wochenschau“
im grauschnee raufundmunter
wurde der Ost-Berliner Autor Frank-Wolf Matthies inhaftiert, und es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen den § 219 des DDR-Strafgesetzes gegen ihn eröffnet, d.h. wegen Veröffentlichungen im Ausland, „die geeignet sind, den Interessen der DDR zu schaden“. Gegenstand des Verfahrens war u.a. Matthies’ Manifest „Auf der Suche nach Herrn Naumann“, ein beeindruckendes literarisches Dokument der Anklage gegen das Klima der Unterdrückung und Verfolgung in der DDR. Es eröffnet nicht von ungefähr den vorliegenden zweiten Gedichtband von Matthies. Kompromißlosigkeit und Verzweiflung – Haltungen, die die Kritik seinem ersten Gedichtband „Morgen“ bescheinigte – gelten allemal für diese 1979 und 1980 entstandenen Gedichte. Sie zeichnen sich durch eine (für bundesrepublikanische Lyrikverhältnisse) ungewöhnliche Formenvielfalt aus, vom Moritatenton zur Liedkontrafaktur, vom Zweizeiler zum reihenden Langgedicht, von der gebundenen Form zum Prosagedicht. Mit dem virtuosen Gebrauch der lyrischen Formen steht Matthies in einer Tradition von Lyrik, die unter Bedingungen von Angst und Unterdrückung die formale Contrebande gegen die Staatsgewalt setzte. In jeder Form sind aber der Zorn und die Empörung spürbar, der Gestus der Anklage gegen Korruption und Anpassung sowie das Einklagen von Glück.
Rowohlt Verlag, Klappentext, 1981
Als im Mai 1979 Matthies’ erstes Buch (Morgen – Gedichte und Prosa) erschien, da lebte der Autor noch in Ost-Berlin. Im November 1980 dann wurde er inhaftiert, wegen Veröffentlichungen im Ausland, „die geeignet sind, den Interessen der DDR zu schaden“; ein Ermittlungsverfahren wurde gegen ihn eröffnet. Im selben Jahr erschien sein zweites Buch, ein Band mit Erzählungen. Seit Oktober 1981 nun liegt seine dritte Veröffentlichung vor, wiederum Gedichte (und Prosastücke, „Manifeste“ genannt, die der Verlag im Untertitel verschweigt). Im Januar 1981 erhielt Matthies die Ausreisegenehmigung und lebt seither im westlichen Teil Berlins.
Dies sind die biographischen Hintergründe einer Schriftstellerexistenz, wie sie in den letzten Jahren so manche DDR-Autoren aufzuweisen haben. Und diese Hintergründe sind es, welche die Feuilletonchefs und Leiter der Verlagsabteilung „Werbung“ konsequent, wenn nicht rücksichtslos ausschlachten, wenn es darum geht, neue Bücher der betreffenden Autoren auf dem Markt durchzusetzen.
Oft jedoch erweisen sich die Werke selbst als weniger publikumsträchtig, als viel weniger aufregend als die nackten biographischen Daten. Nicht so im Falle Frank-Wolf Matthies: sein bisheriger Lebensweg ist nicht bloß billiges Mittel zum Zweck, sondern der ganz konkrete Ausgangspunkt seiner literarischen Arbeit. Matthies’ subjektive Erfahrungswelt liefert ihm das Material für Texte vielfältigster Formen und Inhalte.
Matthies’ Verse, das sind Bilder der Angst, der Ratlosigkeit, der Verbitterung; die Waffen, mit denen er sich gegen Unterdrückung, Resignation und Verzweiflung wehrt, sind sein schier grenzenloser Mut, seine Hoffnungen, sein entlarvender, hintergründiger Humor, der die herrschenden Zustände nicht selten ins Absurde, Groteske steigert. Wenn es im Manifest „Auf der Suche nach Herrn Naumann“ etwa heißt: „… also kommen da plötzlich Zwei & installieren einen Fernsehapparat, was genauer heißt: Einer arbeitet & der Andere versucht unterdessen mit mir über die Qualität des „Neuen Deutschland“ zu diskutieren. Nach einer Stunde sind die 50 Gramm RONDO-Kaffee, welche in aller Eile von Frl. Elvira C. beschafft wurden, gemahlen, aufgebrüht & getrunken. Wenig später sind auch die beiden Telefonanschließer verschwunden – ein Freund betrachtet das Telefon gründlich & findet so ein kleines elektronisches Dingsda“, so sagen diese Zeilen erheblich mehr über den DDR-Alltag aus als alle Klischees, die hierzulande kursieren.
Authentizität durch Bruchstücke Realitätspartikel der abendländischen Konsumkultur: die Surrealisten werden zitiert, Werbeslogans halten her, Pollux, Rilke, Adolf Hitler, Patricia, des Dichters Geliebte, der preußische Dagobert Duck und viele andere illustre Köpfe mehr geben sich ein feucht-fröhliches Stelldichein, und zwischen den Zeilen, auf dem Weiß der Blätter, reimt sich zusammen, was dem Autor unter den Nägeln brennt, was seinen Zorn, seine Empörung, seine Kritik heraufbeschwört. Ob in Zweizeilern, Langgedichten oder Moritaten, ob in Liedform oder im Märchenstein, Matthies knüpft vielfältigste Assoziationsketten, setzt Bezugspunkte, skizziert mögliche Handlungsvarianten und bietet dem Leser genügend Freiraum für eigene Überlegungen.
Der berühmt-berüchtigte Deutsche Herbst von 1977 gerät so langsam in Vergessenheit, doch das (allgemeine) Klima hat sich keineswegs verbessert. Nicht nur in diesen Gedichten ist es Winter geworden, Frost und Kälte sind längst nicht nur mehr Kräfte der Natur; eine eisige (Jahres)-Zeit steht uns bevor, vielleicht trösten Matthies’ Gedichte über manches Unbehagen hinweg.
Anton Krättli: Manifeste und Lieder aus der DDR
Neue Zürcher Zeitung, 5.2.1981
Lutz Rathenow: Grazil widerborstig
Die Zeit, 2.4.1982
Biographisches
Als Berliner wurde er 1951 auch in dieser Stadt geboren. Nach der Zehnklassenschule nahm er eine Lehre als Kunstschlosser auf. Dann folgten in schnellem Wechsel verschiedene Tätigkeiten: Bankhilfskraft, Reichsbahndispatcher, Hilfsschuster, Fernsprechangestellter, Grabenzieher. Anschließend saß er mit der Beschuldigung, gegen den Staat gehetzt zu haben, in Untersuchungshaft. Danach war er als Verweigerer (eine Waffe in die Hand zu nehmen) Bausoldat.
Seit 1977 lebte Matthies als freier Schriftsteller im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Er wurde ebenso wie Kolbe von Franz Fühmann unterstützt, zumindest bis zu seiner ersten Veröffentlichung in Sinn und Form. Dann ging Matthies, der als erster der drei hier Genannten die „Herrschaft des Unsinns“ erkannte, eigene Wege. Alles, was mit „Staat“ bezeichnet wurde, hatte seine Akzeptanz verloren.
Matthies führte in seiner Wohnung häufig Lesungen durch, wo teilweise bis zu 70 Personen anwesend waren. Das Erscheinen seiner Texte in Westberlin organisierte er über Freunde. Sich um das ominöse Büro für Urheberrechte zu kümmern, hielt er für „Energieverschwendung“.
Matthies war auch einer der ersten Schriftsteller, der auf öffentlichen Lesungen vortrug, die normalerweise nur arrivierten Autoren, vom Schriftstellerverband eingeladenen, vorbehalten waren. Dadurch läßt sich seine große Beliebtheit, sein stets wachsender Bekanntenkreis und die Rückwirkung seiner Texte auf denselben verstehen.
Im Oktober 1980 las auf Einladung von Matthies in dessen Wohnung Günther Grass. Das war schließlich die Ursache, daß Matthies für zehn Tage inhaftiert wurde. Auf Drängen eingeschalteter westlicher Diplomaten mußte er wieder entlassen werden.
Zur selben Zeit wurden übrigens auch Lutz Rathenow, der inzwischen als Musiker und Autor bekannt gewordene Kalle Winkler und der Schriftsteller Thomas Erwin (,,Der Tag will morgen bleiben“) inhaftiert.
Rathenow wurde auch nur kurz (wie Matthies) festgehalten. Die beiden letzteren wurden nach etwa einem Jahr in die Bundesrepublik abgeschoben.
Für Matthies und seine Familie begann nach dieser Haftentlassung ein unerträgliches Kesseltreiben des Staatssicherheitsdienstes.
Am 16. Januar 1981 reiste Matthies mit seiner Frau seiner Schwägerin und drei Kindern nach Westberlin aus.
die benennung der zwei gefährlichsten erscheinungen:
mißtrauen und vergleichssucht findet nicht statt als
vorwurf gegen die beherrschten; bestenfalls gegen
die herrschenden, wenn ich es für möglich hielte,
sie mit den maßstäben individueller moral zu messen1
Verachtung der Mühe
MÖBLIERTES ZIMMER
als ich eines abends,
zurückkehrend von einer reise
die wohnungstür aufschloss,
erkannten mich meine stühle nicht mehr
ohne aussicht, dem tisch näher zu kommen,
zog ich mich in meinen mantel zurück
und ging, ohne gewohnt zu haben.
ich ließ meine stühle sitzen.
Kurt Bartsch2
Zwischen 1975 und 1980 war Frank-Wolf Matthies in der (Sub-)Literaturszenerie der profilierteste Autor. Im Vergleich zu den übrigen Beteiligten fand er sich in überlegener Position. Die literarische Qualität seiner Texte war herausragend, ihre Wirkung dementsprechend. Ebenso waren seine Aktionen in der Öffentlichkeit einmalig und damit Neuland und richtungsweisend. So las er zum Beispiel im Herbst 1976 im Innenhof des Zeughauses „Unter den Linden“. Anschließend verteilte er Kopien seiner Texte unter den zahlreichen Zuhörern. Eine derartige Geste hatte es bisher nicht gegeben. Im Grunde genommen galt das schon als Flugblattverteilen, als Verbreiten „nicht genehmigter Schriften“ und konnte mit Haftstrafe geahndet werden.
Die Texte wurden sofort wieder abgeschrieben und im weiteren Bekanntenkreis verbreitet.
Der Text „Was Spaß macht“ fand den größten Anklang. Schon im Titel lag die Aufforderung zur Wahrheit. Der Inhalt reichte von „mick jagger sehen – besoffen sein“ über „nachtprogramm von AFN hören“ bis zum Wunsch, „eine Tarnkappe zu besitzen“.
Genau das war es! Ähnlich mitreißende Wirkung konnte die damals öffentlich vorgetragene Literatur nicht bringen.
Du räumst dem Staat denn doch zuviel Gewalt ein. Er darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen. Das laß’ er unangetastet, oder man nehme sein Gesetz und schlag’ es an den Pranger!
Beim Himmel! der weiß nicht, was er sündigt, der den Staat zur Sittenschule machen will. Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
So sprach einst Alabanda zu Hyperion, nach der Dichtung Hölderlins.3
Dieser Hyperion, seine Ideen und sein Weg waren ein Vorbild für Matthies. Wobei er den schmalen Grat zwischen Himmel, Staat und Hölle, zwischen dem Vorhaben, zukunftsbildend zu wirken oder im Leid der Einsamkeit zu versinken, am eigenen Leib erfahren hatte.
Letztendlich gelingt es dem Hyperion des Frank-Wolf Matthies (und damit dem Schriftsteller selbst) nicht mehr, an einem anderen als dem Ausweg Orientierung zum Überleben zu finden:4
… zulange habe ich Ihren Worten geglaubt, Ihren Zitaten, Ihren Verweisungen auf meine Hoffnungen, als daß ich nicht darum fürchten müßte, überhaupt jemals wieder glauben zu können. Ekel macht mich unempfindlich und ungerecht gegen die Freunde meiner Freunde. (…) Entlassen Sie mich aus Ihrem Staat, bevor es mich in die ,gute Führung‘ treibt, die Lethargie – ausgebrannt bei lebendigem Leib. –
Matthies verstand es ausgezeichnet, für seine eigenen Arbeiten „berühmten“ Kollegen abzugucken, was sinnvoll war, ihre Stilmittel zu nutzen, aber sie auch mit einer Schärfe und einem Humor zu persiflieren, wie es auf leicht geänderte Art auch Kurt Bartsch so herrlich gelingt. So bringt Matthies Auszüge von „Neueste Nachrichten von Nebbich“ von Adolf Endler5 vor eine dubiose Anklagebehörde.6 In einem anderen Fall ist zu erkennen, wie schwer doch Gang, Mühen und Ebenen des Dichters Volker Braun fürs gemeine Volk zu bewältigen sind.7
(…)
wenige meter – noch – & der
Aufstieg ist vollkommen. die
einsamkeit gerät zur größe
(die ironie erhebt sich in die groteske)
sisyphos trocknet den schweiß
& stößt den stein
aaaaaaaden stein der weisen
ins tal
der gipfel liegt mir unter
den reifen. format 28, tour.
: ja ich lobe zwischen
diesem verbissenen bergauf
die abfahrt, den faulen genuß
der mühe; ich lobe die kleinheit
des menschen in der größe
seines tuns
ich lobe die verachtung der mühe
& ich lobe die mühe
die ewige triebkraft : erfolg
: ich lobe das auf & ab
der menschlichen gattung
Bei dieser Technik des parodierenden Literaturzitates läßt sich eine Parallele zum Werk Alfred Jarrys feststellen.
In anderen Texten sind Rückschlüsse auf die Anlehnung an Surrealisten zu ziehen. Zum Teil sind es gerade in der Prosa Collagetexte, die einem futuristischen Formprinzip unterliegen, das der Fotografie entnommen worden ist. 1981 gab es in der Galerie Arkade eine Ausstellung von Erhard Monden unter dem Titel Zeit – Raum – Bild – Realisationen. Dieses Prinzip kann auch bei den vorliegenden Texten eingesetzt werden. Namen wie Giacomo Balla, Marcel Duchamp werden ins Spiel gebracht. Auch Einflüsse Jean-Luc Godards sind nachweisbar. Sein Film Weekend konnte in der DDR über das ARD-Fernsehprogramm empfangen werden.
Matthies schreibt natürlich wie jeder, Buchstabe an Buchstabe, Wort an Wort. Aber hier wird dieser Zustand neben Inhalt, Form, Anliegen besonders hervorgehoben. Das zeitliche Nacheinander soll in ein perzeptives Nebeneinander aufgelöst werden. Es erinnert an die endlose, durchgehende Linie des Malers Hundertwasser. Wahrscheinlich zog sich auf diese Art des Schreibens der Dichter, regelrecht nachfühlbar, aus dem tristen Alltag.
– Ariadne, Tochter des Minos, rettete Theseus durch den Ariadnefaden – den roten Faden – aus dem Labyrinth, wo er Minotaurus, einen Menschen mit Stierkopf, erschlagen hatte.
Auch wenn Matthies’ Theseus nun nicht mehr im „Labyrinth“ weilt, er hatte als einer der ersten auf neue Art und Weise die Anleitung zum „Erschlagen“ des Ungeheuers Minotaurus = Staatsallgewalt gegeben. Doch er selbst mußte gehen. Ein Dichter, der sich dem Schlüsselbegriff Schönheit verpflichtet sieht, mußte auf den Erhalt seiner psychischen, schöpferischen Kraft bedacht sein. (Und ganz persönlich gesehen galt es auch an den Erhalt seiner Familie zu denken.)
In der Mehrheit wird Matthies’ Schreiben als Melancholie bezeichnet. Die Prosa sei getränkt vom Ton der Trauer, durchzogen von Ausweglosigkeit und Frustration. Sicherlich trifft das auf einige Texte zu. Genauso kann jedoch auch Frohsinn entgegengesetzt werden. Andererseits hatte der damalige Leser, der Zuhörer, gerade auf diese Art des Sprechens gewartet.
Es handelte sich um die reine, ungeschminkte Wahrheit. So wurde und wird eben in jener Stadthälfte gelebt. In der Erkenntnis anscheinender Hilflosigkeit (es hat ja doch alles keinen Zweck) hatte es bisher niemand gewagt, die Lage zu schildern, wie sie war. Diejenigen, über die Matthies schrieb, für die er schrieb, waren unendlich froh. Zum ersten Mal gab es ein Erwachen aus erzwungener Schizophrenie. Ein anderer, ein Dichter, hatte bemerkt, wie elend es zuging. Ein kleines Glied der alles umschlingenden Kette konnte so gesprengt werden.
Daß Matthies ebenfalls ein „echter“ Großstadtdichter ist, der in diesem Sinn besonders mit Uwe Kolbe gut zusammenpaßt, läßt sich an seinem Gedicht „Donnerstag in Pankow“ zeigen:8
he, ich bin der glücksgott
der kriegsgott bin ich auch
mit mir ist gut weintrauben
essen, he, ich bin der glücksgott
ich mach dir einen hut aus butter
blumen & mohn, myrten, jasmin
flieder, pusteblumen & stroh, reich
mal die sonne ran, die steck
ich oben auf, komm wir baun uns
ein lager aus wolken & gras
ein haus aus sternen & lehm
& stück mond dazu
ich hol dir die welt
was magst du noch:
den mars, die venus, waldhimbeeren
auch, nen meter himmel, den ozean
ich hol sie dir alle
he, ich bin der glücksgott
(jaja, das Neue Deutschland hol ich dir auch)
Dieses Gedicht wurde 1973 geschrieben. Franz Fühmann stellte es in der NDL 1975 auf S. 135 vor. Nur mischte da wiederum die Zensur mit. Da automatisch die letzte Zeile abfällig gelesen wurde und auch wohl so gemeint war, mußte sie in „jaja, die kohlen hole ich dir auch“ geändert werden. (Ach, holte nicht Biermanns netter, fetter Vater jeden Samstag Kohlen aus dem Keller?) Wir lesen hier jedenfalls den Text richtig zu Ende.
Michael Meinicke, aus Michael Meinicke: „Junge Autoren“ in der DDR 1975–1980, drei-Eck-Verlag, 1986
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