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Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Sprachlust und Witz, Ernsthaftigkeit und Verantwortungsgefühl zeigt die neue, erfahrungshungrige Literatur, die während der 80er Jahre in der DDR entstand. Gegen den verordneten ‚sozialistischen Realismus‘ und abseits der gerade noch zugelassenen modernen Moderne entwickelte sich eine spontane Literatur, deren Impuls radikale Neusetzung war.

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius hat 19 internationale Lyriker gebeten, in poetologischen Essays den Ort ihres poetischen Sprechens zu umreißen. Von Raoul Schrott bis Adonis, von Yang Lian bis Cees Nooteboom, von Ulrike Draesner bis Charles Simic versammelt dieser Band faszinierende persönliche und zugleich exemplarische Essays, die helfen, eine neue Poetik des Gedichts zu definieren. Neben einem eigenen Gedicht hat jeder von ihnen auch das Gedicht eines anderen Lyrikers ausgewählt, das für seine Poetik besonders wichtig ist.

Straelener Manuskripte 1–10

Straelener Manuskripte 1–10

Bedeutende lyrische Stimmen aus zehn Ländern, für die Sammler und Liebhaber der nahezu vergriffenen Lyrikreihe „Straelener Manuskripte – zeitgenössische Poesie des Auslands im Zeitungsformat“ noch einmal zusammengefaßt in einer gebundenen, auf A 4-Größe verkleinerten Faksimile-Ausgabe.

Unbekannte Nähe

Unbekannte Nähe

Die repräsentative Gedichtauswahl von 72 Autorinnen und Autoren zeigt Tendenzen, Schulen und Gruppierungen der niederländischen und flämischen modernen Lyrik zwischen 1940 und 1980.

Urs Allemann: im kinde schwirren die ahnen

Urs Allemann: im kinde schwirren die ahnen

2 x 26 Versuche einer Antwort auf die Frage: „Wie kann unter Bedingungen irreversiblen Leierverlusts vielleicht trotzdem so etwas wie Lyrik gemacht werden“.

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