„Reste/Schichten‟. Der Band ist Albert Vigoleis Thelen gewidmet.
„Gewitter über der Akademie‟. Für Fritz Arnold, den homme de lettre.
Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die – geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren – längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.
„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.
In der Auswahl und Übersetzung Ulrich Ziegers hat das lyrische Werk von Keith Barnes (1934–1969) in Deutschland eine Anlegestelle bekommen.
32 französische Dichter, geboren zwischen 1912 und 1945, kommen in der vorliegenden Auswahl zu Wort. Fast alle werden erstmals außerhalb ihres Landes veröffentlicht.
„Welt, immer anderswo“.
Moderne chinesische Lyrik von 1919–1984 zum ersten Mal in deutscher Sprache.