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Joachim Nehmers Gedicht „Das Flußpferd“

Joachim Nehmers Gedicht „Das Flußpferd“

DAS FLUSSPFERD – Den Polizisten fragt das Flußpferd, / wo denn hier der Bus fährt? / Der Gendarm nimmt es in den Arm

Friedrich Hölderlins Gedicht „Der Sommer“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Der Sommer“

DER SOMMER – Noch ist die Zeit des Jahrs zu sehn, und die Gefilde / Des Sommers stehn in ihrem Glanz, in ihrer Milde;

Fred Endrikats Gedicht „Sprichwörter“

Fred Endrikats Gedicht „Sprichwörter“

SPRICHWÖRTER – Man darf dem Tag nicht vor dem Abend dankbar sein / und soll das Schicksal nicht für alles loben.

Andreas Gryphius’ Gedicht „Es ist alles eitel“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Es ist alles eitel“

ES IST ALLES EITEL – Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein,

Christian Morgensterns Gedicht „Vice versa“

Christian Morgensterns Gedicht „Vice versa“

VICE VERSA – Ein Hase sitzt auf einer Wiese, / des Glaubens, niemand sähe diese. // Doch, im Besitze eines Zeißes,

Ingeborg Bachmanns Gedicht „Strömung“

Ingeborg Bachmanns Gedicht „Strömung“

STRÖMUNG – So weit im Leben und so nah am Tod, / daß ich mit niemand darum rechten kann,

Franz Grillparzers Gedicht „Kuß“

Franz Grillparzers Gedicht „Kuß“

KUSS – Auf die Hände küßt die Achtung, / Freundschaft auf die offne Stirn, / Auf die Wange Wohlgefallen,

Magister Martinus von Biberachs Gedicht „Ich leb, und waiß nit wie lang,…“

Magister Martinus von Biberachs Gedicht „Ich leb, und waiß nit wie lang,…“

Ich leb, und waiß nit wie lang, / Ich stirb und waiß nit wann, / Ich far und waiß nit, wohin,

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