DIE WELT IST ALLEZEIT SCHÖN – Im Frühling prangt die schöne Welt / In einem fast smaragdnen Schein
LEID – Wie bin ich vorgespannt / den Kohlenwagen meiner Trauer! / Widrig wie eine Spinne
DÄMMERUNG – Am Himmel steht der erste Stern, / Die Wesen wähnen Gott den Herrn, / Und Boote laufen sprachlos aus,
DER RADWECHSEL – Ich sitze am Straßenhang. / Der Fahrer wechselt das Rad. / Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
DAS ROSENBAND – Im Frühlingsschatten fand ich Sie; / Da band ich Sie mit Rosenbändern: / Sie fühlt’ es nicht, und schlummerte.
WER ES KÖNNTE – Wer es könnte / die Welt / hochwerfen / daß der Wind
WIR SCHREITEN AUF UND AB – Wir schreiten auf und ab im reichen flitter / Des buchenganges beinah bis zum tore
DER FLIEGENDE ROBERT – Eskapismus, ruft ihr mir zu, / vorwurfsvoll. / Was denn sonst, antworte ich,