Eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Ein kleines Jubiläum seit 2008.
Französische und deutsche Gedichte. Von französischer Seite nahmen teil: Claude Adelen, Gérard Cartier, Hélène Sanguinetti, Valérie Rouzeau, von deutscher: Carolin Callies, Marion Poschmann, Silke Scheuermann, Jan Wagner, Monika Rinck.
Eine neue Arten- und Beziehungskunde im Spiel mit Fachsprachen und poetischen Formen, die zum Nachforschen und Einfühlen gleichermaßen einladen, bis der Leser, unverhofft, seine Verwandtschaft mit dem Regenwurm entdeckt.
Eine „eigensinnige, unkorrumpierbare poetische Haltung“ ist das Erkenntniszeichen von Elke Erb.
Neue Georgische Lyrik II.
Sindsgedichte.
Worin besteht das Verführerische an der Poesie? 22 junge LyrikerInnen haben aufregende Antworten gefunden.