Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.
„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.
Über den Atlas gebeugt.
In Memoriam Ernst Jandl, H.C. Artmann und Karl Mickel.
Das Jahrbuch der Lyrik feiert den zwanzigsten Band.
Ausreichend lichte Erklärung.
… Vom freien Rhythmus bis zum strenggefügten Sonett, vom lockeren Prosagedicht bis zur konkreten Poesie, vom lapidaren Vierzeiler bis zum optischen Lautgedicht…