Eine Anthologie aus Sachsen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
Wortkunst lyrisch und prosaisch.
Eine Auswahl aus drei in Sorbisch erschienenen Büchern.
Einhundertvierundvierzig Liebesgedichte von achtundsiebzig Lyrikern aus der DDR.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.