Eine poetische Traumreise zwischen wirklicher und visionärer Welt. Eine unerwartete, genuine Dichtung seiner Zeit in Berlin lebenden Amerikaners Epstein. Die archetypischen Zeichen von A.R. Penck und die sinnenfrohen Figurationen Leibergs geben diesem visionären Poem das einmalige Signum vom schöpferischen Zusammenwirken gegenwärtiger Kunst.
5-Minuten-Notate. Als Buch kredenzt vom Truchsess Urs Engeler Editor zum 70. Geburtstag der Autorin.
Es ist ein sehr offenes und sehr mutiges Buch, in dem die Dichterin über alltägliche und sehr intime Dinge nachdenkt und sie nicht nur meistert, sondern glänzend für ihr lyrisches Laboratorium zu nutzen weiß. (Olga Martynova, „Die Zeit‟)
Wer sich im poetischen Dialog der literarischen Werke untereinander so subtil und mit sichere Kohärenz zu bewegen vermag, hätte es schon längst verdient, nicht mehr als Geheimtip durch die Gegenwartsliteratur zu geistern. So sei es denn gesagt: Elke Erb ist eine grosse Dichterin.