In den USA erreichte allein sein Gedichtband „A Coney Island of the Mind“ eine Auflage von einer halben Million.
Adrian Mitchell, Alexander Trocchi, Allen Ginsberg, Harry Fainlight, Anselm Hollo, Christopher Logue, George MacBeth, Gregory Corso, Lawrence Ferlinghetti, Michael Horovitz, Simon Vinkenoog, Spike Hawkins, Tom McGrath und Ernst Jandl
Dokumentarfilm von Peter Whitehead. International Poetry Incarnation von etwa 17 Dichtern am 11.6.1965 in der Royal Albert Hall vor über 7.000 Besuchern. Es lesen u.a. Adrian Mitchell, Alexander Trocchi, Allen Ginsberg, Harry Fainlight, Anselm Hollo, Christopher Logue, George MacBeth, Gregory Corso, Lawrence Ferlinghetti, Michael Horovitz, Simon Vinkenoog, Spike Hawkins, Tom McGrath und Ernst Jandl. William S. Burroughs wurde per Tonband eingespielt.
Dokumentarfilm von Peter Whitehead. International Poetry Incarnation von etwa 17 Dichtern am 11.6.1965 in der Royal Albert Hall vor über 7.000 Besuchern. Es lesen u.a. Adrian Mitchell, Alexander Trocchi, Allen Ginsberg, Harry Fainlight, Anselm Hollo, Christopher Logue, George MacBeth, Gregory Corso, Lawrence Ferlinghetti, Michael Horovitz, Simon Vinkenoog, Spike Hawkins, Tom McGrath und Ernst Jandl. William S. Burroughs wurde per Tonband eingespielt.
Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.
Vielfach hat Ferlinghetti seine Gedichte mit Jazzuntermalung in Nachtclubs rezitiert – und seine Gedichte sind in erster Linie dazu bestimmt, laut gelesen zu werden – als unmittelbare Kommunikation in der Sprache unserer Zeit.
In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen Dichter*innen.
… fast alles ist fast völlig über ein Stadium der Belustigtheit hinaus. Dahinter wird auch sichtbar, wie der Dichter (oder Autor) nun nicht mehr darum kämpft, mit der Sprache einem Anliegen gerecht zu werden, sondern um seine Existenz und sein Verbleiben in dieser Sprache überhaupt. Hierin liegt die Stärke und die Bedeutung der AMLIT Texte, und das unterscheidet AM LIT wohl grundsätzlich von anderen amerikanischen Lesebüchern.