Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Deportation und Vernichtung in poetischen Zeugnissen.
Gedichte 1885–1967.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Diejenigen Gedichte die die „lieben Dichterinnen und Dichter“ für „satirisch“ halten.
„Komisches und Satirisches aus drei Jahrzehnten. Zwiebelmarkt bietet an: würzige, schmackhafte, scharfe, beißende und zu Tränen rührende Gedichte.“ Isnichwahr.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
„Grob und zärtlich, verhalten und leidenschaftlich teilt das Gedicht unsere alltäglichen kleinen und großen Sorgen und wirft manchmal ein neues Licht auf sie, so daß sie nicht kleiner, aber verständlicher werden.“ Wolfgang Trampe