Durs Grünbeins Gedichte und Essays sind Gegenwartsanalysen der komplexesten Art, weil sie noch im Fixieren von Beobachtungen deren wissenschaftliche Prämissen mitreflektieren und Bezüge zur literarischen Tradition, vor allem zur Antike, herstellen. Dieser Komplexität im Werk des Autors geht das vorliegende Heft nach.
Diese sorgfältig kommentierte Anthologie in der literarischen Übersetzung von Stefan Weidner stellt die moderne arabische Poesie in ihrer ganzen Bandbreite vor und läßt so die Vielfalt der Stile, Nuancen und Themen transparent werden.
Widmungen zum 50. Geburtstag von Thomas Kling von FreundInnen und WeggefährtInnen.
Der Band enthält bisher unveröffentlichte Gedichte Raoul Schrotts. Die Beiträge stammen von Literatur- und Kulturwissenschaftlern, Schriftstellern und Kritikern. Sie widmen sich neben dem lyrischen und erzählenden Werk unter anderem Schrotts Umgang mit den Naturwissenschaften, seiner Poetik der Metapher, seiner Petrarca-Rezeption, seiner Gilgamesch-Übersetzung und seiner Auseinandersetzung mit (seinen) Kritikern.
Der vorliegende Band präsentiert 60 Liebesgedichte Durs Grünbeins; 20 davon, darunter drei Catull-Übersetzungen, werden hier erstmals veröffentlicht. Ein Nachwort von Peter von Matt begleitet die Auswahl des Autors.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
„Grab, Grimm und Trost‟. Max Bense zum Gedächtnis.
Diese Auswahl vermittelt einen Überblick über das literarische Schaffen von 1916–1948, ergänzt wird sie durch Briefe – lebendige Zeugnisse vom Auf und Ab eines an Erfolgen und Niederlagen reichen Lebens.