„Gewitter über der Akademie‟. Für Fritz Arnold, den homme de lettre.
„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.
„Welt, immer anderswo“.
Moderne chinesische Lyrik von 1919–1984 zum ersten Mal in deutscher Sprache.
„Bergauf, bergab der gleiche Stein‟.
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.
Der „Selbstmörder-Zirkus‟ – moderne russische Lyrik über die Kehrseite des Größenwahns.
„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.