Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Unter den mehr als zwanzig Büchern, die der russische Schriftsteller Andrej Belyj in den Jahren 1921 bis 1923 als zeitweiliger Emigrant in Berlin hat erscheinen lassen, ist sein «Poem über den Laut» von 1922 gewiss das ungewöhnlichste. Der Werktitel Glossolalie – im originalen Wortlaut richtigerweise «falsch» orthographiert als «Glossalolie»! – verweist auf das in manchen […]
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?
Die Wahrheit residiert doch in den Dingen. Sprache ist was übrig bleibt. Gibt den Rest. Sagt immer nicht was Sache ist. Tut dergleichen. Erklingt um zu verlauten. So stimmt’s! Oder nicht wahr?