Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.
Auch die poetologischen Nachbemerkungen zeigen an, wie unterschiedlich die Zugänge zum Gedicht sein können, was seine unvergleichlichen Möglichkeiten und seine Gefährdungen sind.
Lesart.