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Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

„Die Fotografien/Ute Langanky durchleuchten parallel zu den Texten/Thomas Kling das Gelände der Raketenstation Hombroich.‟ sofliert die Stiftung der Insel.

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die – geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren – längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.

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