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Christian Lehnert: Ich werde sehen, schweigen und hören

Christian Lehnert: Ich werde sehen, schweigen und hören

Lehnert hört „auf die Sätze, die aus der Stille heraufsickern“, er gibt dem Schläfer poetische Stimme, dem Soldaten, dem Physiker oder dem taubstummen Tänzer, besingt den Vulkan, die Autobahn, die Brache in einer Sprache äußerster Verdichtung, die nie auf Effekte aus ist.

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnerts formstrenge Gedichte sind fragile Gebilde, die genau jene Stille erzeugen, in der sie wirken können.

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.

Thomas Geiger (Hrsg.): Laute Verse

Thomas Geiger (Hrsg.): Laute Verse

„Laute Verse‟ stellt 24 bedeutende junge Lyrikerinnen und Lyriker mit jeweils zehn Texten vor und bietet so einen profunden Überblick über die Lyrik der jüngeren Gegenwart. Zudem gibt jeder Autor mit der Interpretation eines seiner Gedichte einen Einblick in seine Schreibwerkstatt.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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