Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Zärtlichkeit
teilt Herzeleid (kein ich-Reiz): Kerzenzeit im Zelt; leichter Scherz im lichten Kleid; Kärtchen rät zu zierlichem Keil.