Aufwachgedichte.
Auch die poetologischen Nachbemerkungen zeigen an, wie unterschiedlich die Zugänge zum Gedicht sein können, was seine unvergleichlichen Möglichkeiten und seine Gefährdungen sind.
Schreyahner Schnuppen.
Achtundsechzig Haikus aus Alter und Neuer Welt.
Eine Auswahl dieser Gedichte findet man auch in einem Künstlerbuch von Eva Gallizzi.
Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).
Die zehn Kapitel des Bandes sind thematisch komponiert, beginnend mit der Reflexion über die Arbeit des Dichters bis hin zu den Erfahrungen des Exils und der west-östlichen Passagen. Jedes Kapitel, chronologisch aufgebaut, ist ein konzentrierter Durchgang durch die Geschichte der polnischen Lyrik, vom „Jungen Polen“ um 1900 bis ins Jahrzehnt nach der Wende.
Mit „Papuscha“ (Puppe) unterschrieb Bronislawa Wajs ihre Verse. Sie war die erste Dichterin des Romavolkes in Polen, die ihre Gedichte niederschrieb und deren Name bekannt wurde.