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Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.

Arno Reinfrank: Im Garten der Verrückten

Arno Reinfrank: Im Garten der Verrückten

Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein.

Gerhard Rühm: Geschlechterdings

Gerhard Rühm: Geschlechterdings

Chansons, Romanzen, Gedichte.

Hendrik Rost: Licht für andere Augen

Hendrik Rost: Licht für andere Augen

Hendrik Rosts Blick fixiert das ganz Kleine, das Familiäre und das Tierische ebenso wie die großen Zusammenhänge: Geschichte, politische Verwerfungen, Klimawandel.

Friedrich Achleitner + Gerhard Rühm: super rekord 50 + 50

Friedrich Achleitner + Gerhard Rühm: super rekord 50 + 50

Dieses Buch „trägt zur aufarbeitung des phänomens „wiener gruppe“ bei, auch wenn zuletzt vierzigjährige sprechen, allmählich irritiert von 50 + 50.“ bemerkt Herausgeber Heimrad Bäcker.

Thomas Rosenlöcher: Ich sitze in Sachsen und schau in den Schnee

Thomas Rosenlöcher: Ich sitze in Sachsen und schau in den Schnee

Dieser Lyrikband Thomas Rosenlöchers wurde aus den beiden bereits zu DDR-Zeiten erschienenen Bänden „Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz“ und „Schneebier“ zusammengestellt.

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