Der Band versammelt Interpretationen zu Gedichten von rund 30 französischen Lyrikern, zeitlich angefangen bei André Chénier bis hin zu Bonnefoy und Guillevic.
„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.
Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein.
Chansons, Romanzen, Gedichte.
Hendrik Rosts Blick fixiert das ganz Kleine, das Familiäre und das Tierische ebenso wie die großen Zusammenhänge: Geschichte, politische Verwerfungen, Klimawandel.
Dieses Buch „trägt zur aufarbeitung des phänomens „wiener gruppe“ bei, auch wenn zuletzt vierzigjährige sprechen, allmählich irritiert von 50 + 50.“ bemerkt Herausgeber Heimrad Bäcker.
Der schwierige Weg von Peter Huchel wird anhand von Interpretationen, Materialien und Zeilen an Peter Huchel nachgezeichnet.
Dieser Lyrikband Thomas Rosenlöchers wurde aus den beiden bereits zu DDR-Zeiten erschienenen Bänden „Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz“ und „Schneebier“ zusammengestellt.