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Orsolya Kalász: Alles, was wird, will seinen Strauch

Orsolya Kalász: Alles, was wird, will seinen Strauch

Jedes ihrer Gedichte liegt zweisprachig vor, nicht in dem Sinn gleichsam perfekter Übersetzung von der Ausgangs- in die Zielsprache, vielmehr sind aus ihrer Praxis der forschenden Sprachbefragung und einfühlsamen Selbstübertragung zwei selbständige Gedichte entstanden, die einander doch entsprechen.

Marcus Roloff: im toten winkel des goldenen schnitts

Marcus Roloff: im toten winkel des goldenen schnitts

Immer wieder, Gedicht für Gedicht von Neuem ein „Auf-den-ersten-Blick“-sich-Besinnen.

Øyvind Rimbereid: Herbarium

Øyvind Rimbereid: Herbarium

In Herbarium lotet Øyvind Rimbereid ein poetisches Genre aus, das in der Literaturgeschichte eine lange Tradition hat: das Blumengedicht.

Erich Fried: und Vietnam und

Erich Fried: und Vietnam und

Die Neuausgabe eines Buches, dessen Gedichte politische wie literarische Geschichte gemacht haben.

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