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Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

PUNSCHLIED – Vier Elemente, / Innig gesellt, / Bilden das Leben, / Bauen die Welt.

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

SEHNLIEDCHEN – Nie gesehne blonde Frau / Im Speisewagen, im Speisewagen / Ich mache inneren Kotau / Im Speisewagen, im Speisewagen

Ina Seidels Gedicht „Eine helle Harfe liebt ich sehr“

Ina Seidels Gedicht „Eine helle Harfe liebt ich sehr“

EINE HELLE HARFE LIEBT ICH SEHR – EINE HELLE HARFE LIEBT ICH SEHR. / Aber diese Harfe tönt nicht mehr.

Ernst Stadlers Gedicht „Anrede“

Ernst Stadlers Gedicht „Anrede“

ANREDE – Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand. / Durch meiner Seele enge Mulden schießt die Zeit / Wie dunkles Wasser, heftig, rasch und unerkannt.

Sabine Schiffners Gedicht „Das Familienwunder“

Sabine Schiffners Gedicht „Das Familienwunder“

DAS FAMILIENWUNDER – die vertraute stadt ist staubig / ganz anders so und fast / bleiben mir die kuchen im halse stecken

Angelus Silesius’ Gedicht „Der Mensch“

Angelus Silesius’ Gedicht „Der Mensch“

DER MENSCH – Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: / Er kann, nach dem er’s macht, Gott oder Teufel sein.

Karl Schimpers Gedicht „Freudig“

Karl Schimpers Gedicht „Freudig“

FREUDIG – Mich freut, ich weiß nicht was, / Mich freut so dies und das; // Die Wiese wie der Wald, / Das junge Laub und Gras;

Paul Scheerbarts Gedicht „Die Galle“

Paul Scheerbarts Gedicht „Die Galle“

DIE GALLE – Mit Euch an einem Tisch zu sitzen / Macht mir den größten Höllenspaß. / Ich träume schon von Euren Witzen.

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