Russische Lyrik von 1917 bis 1962. Herausgegeben von Edel Mirowa-Florin (Auswahl und Zusammenstellung der Gedichte) und Fritz Mierau (Auswahl der Nachdichtungen). Mit einem Geleitwort von Edel Mirowa-Florin und Paul Wiens.
Diese Sammlung vereint Gedichte der Jahre 1916–1939 und autobiographische Prosa von 1933/34.
Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).
„Marina Zwetajewa war eine Frau mit der unternehmenden Seele eines Mannes, entschlossen, kämpferisch, unbezähmbar.“ erinnert sich Boris Pasternak.
Im Untertitel heißt es schlicht „Eine Anthologie“.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
Russische Lyrik von 2000 bis 1800.
„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.