In kräftigen, dissonanten Bildern erzählen die Texte von Liebe und Sexualität, Nähe und Ferne, Gewalt und ihren Opfern und beschwören urzeitlich-apokalyptische Landschaften.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Melodram
realer Mord; Lehm am Rad… Mehl am Arm… – Maler malt Lord als Marder.