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Bianca Döring: Ging ich durch Stein und Luft

Bianca Döring: Ging ich durch Stein und Luft

Existentielle Fragen verwoben mit archaischen Chiffren, ein weiter Raum ist der Ausgangspunkt der neuen Gedichte von Bianca Döring.

Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Mit den großen Leistungen sowohl der deutschen als auch der älteren und neuen Welt-Poesie aufs beste vertraut, die sie eigenwillig verschmolzen und weitergeführt hat, unternimmt es diese Dichtung, der Gleichgültigkeit das Wort abzuschneiden.

Federico García Lorca: Poesiealbum 27

Federico García Lorca: Poesiealbum 27

„Die farbigen Blüten seiner Metaphern führen kein Vasendasein: sie entfalten sich am Gezweig eines seit alters langsam, beständig gewachsenen Stammes, dessen gesundes, breites, tiefes Wurzelwerk sie mit kräftigen Säften aus einer realen Erde nährt.“ So blumig beschreibt Enrique Beck die Gedichte von Lorca.

Georg Maurer: Poesiealbum 43

Georg Maurer: Poesiealbum 43

Georg Maurers Gedichte entstanden auf der Suche nach den Schönheiten des menschlichen Daseins und leben von ihren Entdeckungen.

Erich Fried: Poesiealbum 22

Erich Fried: Poesiealbum 22

Erich Frieds Gedichte sind notwendige Richtigstellungen in der Absicht, das von den Massenmedien dieser Welt angeschwärzte Bewußtsein ihrer Bewohner allmählich an den verbindlichen Wortlaut der Wahrheit zu gewöhnen.

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist

Verlassenheit und Fremdsein sind in den Gedichten Dénes Krusovzskys auf eine Weise dargestellt, dass wir uns darin heimisch fühlen können.

Jaroslav Seifert: Wermut der Worte

Jaroslav Seifert: Wermut der Worte

Von der beschwingten Liedhaltigkeit seiner frühen Gedichte bis zu der schmucklosen, gedankentiefen Alterslyrik, die sich mit der Unerbittlichkeit des Geschicks und der Unausweichlichkeit des Todes auseinandersetzt , führt der wechselvolle Weg von mehr als sechzig Schaffensjahren.

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