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Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos ist im deutschen Sprachraum vor allem als Dichter des linken politischen Widerstands und der Straflager bekannt geworden. Ziel dieser neuen Auswahl – der Ritsos noch selbst zugestimmt hat – ist es, sein facettenreiches Werk aus dieser Engführung zu befreien.

Ramón Gómez de la Serna: Greguerías – Die poetische Ader der Dinge

Ramón Gómez de la Serna: Greguerías – Die poetische Ader der Dinge

Die Greguería („Kauderwelsch“, „Durcheinanderreden“ ist damit gemeint), 1910 von Gómez de la Serna als Bezeichnung und als Gattung erfunden, gilt als einer der originellsten Beiträge zur modernen Literatur Spaniens.

Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Er habe, so Rifka, in allen seinen Werken nur an einem Gedicht geschrieben – um es immer klarer zu fassen. „Das Tal der Rituale“ versammelt Fuad Rifkas schönste Gedichte aus den letzten 15 Jahren.

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto schreibt eine „Dichtung, die nicht aufhört zu hoffen“. In seiner Poetik zeigt er uns ihre pulsierenden Fixpunkte.

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Ein poetisches Raumfahrtprogramm und eine fast kultische Sprachhandlung. Dazu noch eine CD mit dem von Andrea Zanzotto gelesenen Originaltext. Leser hört die Signale.

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Andrea Zanzotto: La Beltà / Pracht

Die Gedichtsammlung „La Beltà‟, in Italien 1968 erschienen, ist eines der größten sprachlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, von der Michel Deguy behauptet: „Die Sprache selbst ist der Wald, der dunkle Wald: verlorene Bedeutungen, deretwegen man den Weg, das Wegnetz und die Umwege noch einmal machen muß…“

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